Bell, Dave

Penny, der Spiegel

Penny, der Spiegel, hat genug davon, ständig angestarrt zu werden und unfreundliche Bemerkungen beim Anblick zu hören. Er möchte etwas ändern. Mithilfe des Jungen Ben gelingt es ihm, mit Freundlichkeit auf die missmutigen Kommentare der Spiegelbildbetrachter zu reagieren. So schafft er es, sich selbst und sein Gegenüber glücklich zu machen.

Bell, Dave

Penny, der Spiegel

Jeder kennt den morgendlichen Blick in den Spiegel. Dabei konzentrieren wir uns häufig auf unsere Makel und beklagen uns über sie. In diesem Bilderbuch haben die Spiegel eigene Gedanken und Gefühle. So macht es sie traurig, immer den Frust der Menschen abzubekommen. Dem Spiegel Penny reicht es. Er will die schlechte Laune der Menschen nicht mehr ertragen. Im Laufe der Geschichte lernt Penny einen Jungen namens Ben kennen, der seinen Blick auf die Situation verändert. Penny weiß nun, wie er die Menschen und damit auch die Spiegel glücklich machen kann.

Bell, Dave

Penny, der Spiegel

Im Verlauf der abstrakt illustrierten Geschichte geht Spiegel Penny auf eine Reise. Auf eine Reise in sein Inneres aber auch in das Innere derjenigen, die tagtäglich in den Spiegel schauen und ihre Unzufriedenheit auf selbigen projizieren. Spiegel Penny möchte wissen, wie sich dies ändern lässt und wie er seine Traurigkeit über diese Gegebenheit überwinden kann.

Bell, Dave

Penny, der Spiegel

Spiegel haben es schwer – ihnen wird viel angelastet. Dabei gilt die Kritik zumeist gar nicht ihnen. Wie sich die Spiegel eines Tages neu orientierten, davon erzählt dieses Bilderbuch.