Mayröcker, Friederike

Sinclair Sofokles der Baby- Saurier

Wieso muss der Besuch in einem Museum immer langweilig sein? Willi Einwärts, der Sohn des Museumswärters, wünscht sich an seinem achten Geburtstag nichts sehnlicher, als einen Nachmittag lang mit seinem Vater im Museum für Urzeittiere zu verbringen. Er kann von den ausgestellten Tieren aus längst vergangenen Zeiten nicht genug bekommen. Als Willi einen kleinen Baby- Saurier vor Freude und Begeisterung streichelt, schlägt Sinclair Sofokles die Augen auf und ein modernes Märchen beginnt...

Mayröcker, Friederike

Sinclair-Sofokles der Baby-Saurier

Willi Einwärts, Sohn des Museumswärters im Naturhistorischen Museum, ist begeistert: Ein kleiner Baby-Saurier wird als neuestes Ausstellungsstück angeliefert. Als er ihn vor Freude und Begeisterung streichelt, schlägt Sinclair Sofokles die Augen auf. Beide, Junge und Dinosaurier fliehen aus dem Museum und verbringen einen aufregenden Tag voller Überraschungen in der Stadt.

Schneider, Karla

Die Häuser der Selma Khnopff

Selma Khnopff, eine grazile Hausschnecke begibt sich auf die Suche nach einem neuen Haus. Sie probiert einige und gerät dabei immer wieder in gefährliche Situationen. Ihr Freund, der Rückenschwimmkäfer Hugo Willumsen kommt ihr zu Hilfe.

Schneider, Karla

Die Häuser der Selma Khnopff

Selma Khnopff, ihres Zeichens eine Schnecke, hat eines Tages von ihrem alten Haus die Nase voll. Etwas schickes Neues muss her, jedenfalls anders als das alte abgetragene Haus. Also macht sie sich auf die Suche.

Die Häuser der Selma Khnopff

Die Geschichte klingt profan: Eine Schnecke ist nicht mehr mit ihrem Haus zufrieden. Also probiert sie eine Blüte, eine Streichholzschachtel, eine Walnusshälfte aus. Das wär's, wenn da nicht dieses Diva-Verhalten wäre - und Hugo Willumsen.

Dahimene, Adelheid

Die seltsame Alte

Eine Geschichte, die von den fantastisch gezeichneten Bildern von Heide Stöllinger lebt. An einem Donnerstag kommt die seltsame alte Dame in das Zimmer des Mädchen und hört sich an, warum diese so unglücklich ist: alle Spiele sind gespielt, die Brüder “doof” und die Puppen langweilig. “interessant “ sagt die Alte sehr seltsam, “legen wir also los.” Und das Fadenspiel beginnt.

Helfer, Monika

Rosi in Wien

Vom kalten Winter bis in den Wiener Frühling spannt sich der Bogen der Erzählung um das Mädchen Rosi und ihre skurrilen Freunde, die alte Saxophonspielerin Lucia, Loisl mit den Rastazöpfen, die sprechende Puppe Ruta und manch andere erstaunliche Gestalten.

Helfer, Monika

Rosie in Wien

Eines Morgens erwacht Rosie neben den Säulen des Theseustempels im Wiener Burggarten, von wo aus ihre Entdeckungsreise durch die Stadt beginnt. Am Stephansdom begegnet sie Lucia, einer alten Künstlerin, die auf der Straße Saxophon spielt und damit ihr Geld verdient. Die beiden freunden sich an, und als Lucias Saxophon plötzlich verschwindet, ist es Ehrensache das Rosie ihr beim Suchen hilft.

Prüller, Heinz

Grand prix Story 2005

Alles Wichtige und Unwichtige um die Formel Eins im Jahre 2005 erfährt man in diesem Buch. So gibt es zu jedem Renntag Informatives und auch über den Austragungsort gibt es Interessantes zu berichten. Viele Fotos, Interviews und Tabellen machen das Buch zu einem Muss für alle Formel- Eins- Fans.

Blume, Bruno

Wie Ein Jahreszeitenbuch

Dieses Bilderbuch erzählt mit wenig Text aber wunderschönen Bildern, wie der Apfel den Lauf der Jahreszeiten erlebt.

Krasny, lke

Warum ist das Licht so schnell hell?

Warum ist das Licht so hell? Warum ist das Licht so schnell? Zu diesen und weiteren Fragen gibt Elke Krasny erhellende Antworten.

Hamann, Thomas

Wir sind keine Mäuse

Das Buch erzählt die Geschichte einen kleinen Mädchens, das sich langweilt und in einem Mäuseloch 3 Könige entdeckt, mit denen sie später den Tag verbringt.

Hamann, Thomas

wir sind keine mäuse

Das kleine Mädchen langweilt sich, entdeckt einen Ball, der aus dem Mäuseloch rollt, abrer dahinter sind kleine Könige, die mit ihr spielen, sich verwandeln und sich wieder verabschieden.

Doyle, Malachy

ANTONIO AUF DER ANDEREN SEITE DER WELT

Antonio ist zu Besuch bei seiner Oma. Dort gefällt es ihm sehr gut. Doch nach einiger Zeit beginnt er zu schrumpfen, weil er seine Mutter so sehr vermisst. Also macht er sich auf den Heimweg. Er reist als Schiffsjunge, als Helfer eines Lokführers und als Cowboy. Als er endlich zu Hause ankommt, ist er nur noch ein Schatten seiner selbst. Doch seiner Mutter gelingt es, ihn wieder aufzupäppeln.

Antonio auf der anderen Seite der Welt

Wenn man fern der Heimat ist, verblasst man in den Gedanken der Zurückgebliebenen immer mehr. Das nimmt Doyle wörtlich und lässt Antonio immer kleiner werden. Da wird es also Zeit, dass der Sohn zu seiner Mutter zurückkehrt. Ungewöhnlich und geschmacksbildend ins Bild gesetzt von Carll Cneut.

Wolfsgruber, Linda

Ich bin ein toller Hecht

Das Bilderbuch von Linda Wolfsgruber zeigt einen Hecht durch künstlerische Verwandlung in unterschiedlichen Situationen. Kein Wunder, dass der Hecht sich auf Grund seiner Vielseitigkeit vorkommt wie ein toller Hecht.