Duquennoy, Jacques

Adelbert lernt spuken

Was muss man alles lernen, um ein richtiges Gespenst zu werden? Adelbert lernt das Spuken von Glorius, dem Zauberer vom Schloss.

Duquennoy, Jacques

Adelbert lernt spuken

Adelbert ist ein junges liebenswürdiges Gespenst, der heute Frühjahrsputz in seinem Schloss machen möchte. Beim Abstauben eines Gemäldes lernt er Glorius kennen, der ihm ein paar Zaubertricks beibringen möchte. Im Folgenden lernt Adelbert durch Mauern zu gehen, zu schweben und vieles mehr. Aber dann geschieht etwas Furchteinflössendes, das zur Folge hat, dass die beiden zum Schluss auf der Wäscheleine hängen.

Duquennoy, Jacques

Adelbert lernt spuken

Adelbert will ein richtiges Gespenst werden. Dafür muss er lernen, wie man durch Mauern hindurchgeht, wie man sich unsichtbar macht, wie man schwebt und wie man anderen einen richtigen Schrecken einjagt!

Duquennoy, Jacques

Adelbert lernt spuken

Das Schlossgespenst Adelbert entdeckt beim Hausputz den Schlosszauberer Glorius. Der erklärt sich bereit, dem gelehrigen kleinen Gespenst ein par Tricks beizubringen. Als sie zum Schluss beide ins Wasser fallen, hängen sie zum Trocknen auf der Leine.

Rayner, Catherine

Erik

Der Elch möchte in das Buch, aber wie er es auch versucht, er ist zu groß. Da hat sein Freund eine Idee. Sie sammeln viele Papiere, die sie dann zusammenkleben. Jetzt passt der Elch in seiner Größe darauf.

Rayner, Catherine

Erik

Erik, ein ganz großer Elch, möchte so gern in das Bilderbuch passen - aber so sehr er sich bemüht, er ist einfach zu groß. Gut, dass sein kleiner Freund eine großartige Idee hat.

Rayner, Catherine

Erik

Erik ist ein Elch, der viel zu groß ist für ein Bilderbuch. Er will aber unbedingt hinein, probiert allerlei urkomische Verrenkungen aus, aber es gelingt nicht. Sein Freund, das Streifenhörnchen hilft ihm bei den vergeblichen Versuchen und kommt dann endlich auf die geniale Idee und schafft es tatsächlich. Und der Betrachter hat ein aus jeder Fasson geratenes, großes Bild mit dem Elch Erik vor sich.

Rayner, Catherine

Erik

Schlechtes Wetter gibt es nicht. Es gibt nur ungünstige Kleidung. Einen zu großen Elch für ein Bilderbuch gibt es auch nicht. Es gibt nur ein zu kleines Buchformat. Ein schöne Idee wird sehr schön umgesetzt und bringt uns einen neuen Sympathie-Träger: Erik - und seinen kleinen Freund, eine Art Streifenhörnchen.

Rayner, Catherine

Erik

Der große Elch passt nicht in ein Bilderbuch. Was tun?

Rayner, Catherine

Erik

Wenn man als großer Elch in ein kleines Bilderbuch passen möchte, muss man sich schon etwas einfallen lassen.

Rayner, Catherine

Erik

Der Elch Erik ist ziemlich groß und passt in echt natürlich nicht in dieses Bilderbuch. Die Künstlerin hat sich aber einiges einfallen lassen, damit Kinder eine Vorstellung von der Größe und der Freundschaft des Elches bekommen.

Rayner, Catherine

Erik

Erik ist ein sehr großer Elch. Er ist so groß, dass kein ganzes Bild von ihm ins Buch passt. So kann immer nur ein Ausschnitt von Erik auf jeweils einer Seite dieses Buches abgebildet werden. Zum Schluss jedoch steht er vollständig da - mit Hilfe eines kleinen Tricks.

Duquennoy, Jacques

Adelbert in der Geisterbahn

Adelbert fährt kleine Gespenster durch die Geisterbahn. Die Fahrt wird für alle sehr aufregend.

Duquennoy, Jacques

Adelbert in der Geisterbahn

In diesem Spielbilderbuch mit beweglichen Teilen ist Adelbert als Lokführer einer Geisterbahn und vier Passagieren unterwegs: Es geht durch ein Krokodil, eine Todesrutsche, über einen Abgrund, eine Geisterbahn, die plötzlich stoppt und aus der alle herauszufallen drohen bis zum Ausgang, den alle freudig und zugleich erleichtert erreichen.

Duquennoyurch, Jacques

Adelbert in der Geisterbahn

Dieses Pappbilderbuch hat bewegliche Teile. Mit dem Gespenst Adelbert können Kinder eine Fahrt auf der Geisterbahn mitmachen: eine steile Abfahrt, hinter dem Tor lauert ein Riesenkrokodilschlund, die Todeesrutsche, ein Schlangentunnel, ein Abgrund, die Achterbahn. Mitspielen macht Spaß - auf zur nächsten Runde.

Waddell, Martin

Der gemeine Riesendino

Philipp spielt mit seinem Hund im Garten, als plötzlich ein Riesendino den Zaun durchbricht und sich total daneben benimmt: Denn der gemeine Riesendino hat einen Riesenhunger und will zuerst Philipp, dann Philipps Eltern und zu guter Letzt sogar Philipps kleinen Hund fressen. Aber so leicht lässt Philipp sich nicht erschrecken! Mit einer gewaltigen Portion Mut tritt er dem Riesendino entgegen...

Waddell, Martin

Der gemeine Riesendino

Philipp trifft auf einen gefräßigen Dinosaurier. Nur sein Mut und seine Fantasie können ihn davor retten von dem Dino gefressen zu werden.

Waddell, Martin

Der gemeine Riesendino

Ein großer, hungriger Dino kommt in Philipps Garten und droht alle die aufzufressen, die Philipp liebt. Doch Philipp fängt den Dino, fesselt ihn und bringt ihn schließlich nach einer Mahlzeit dazu, den angerichteten Schaden zu beseitigen und friedlich den Garten zu verlassen.