Timmy Flop in super geheimer Mission

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Teaser

Timmy hält sich für den intelligentesten Detektiv der Welt. Nichts anderes ist für ihn wichtig. In der Schule gibt es einen Detektiv-Wettbewerb, den er gewinnen will dank seiner – allerdings nicht vorhandenen – Superintelligenz. Als das nicht klappt, kommt er auf die abstrusesten Ideen.

Beurteilungstext

„Gregors Tagebuch“ war ein großer Erfolg. Stephan Pastis scheint dem nacheifern und mit dem vorliegenden Buch ein weiteres witziges Buch schreiben zu wollen, das zur Hälfte aus witzigen Zeichnungen besteht. Nur übertreibt er dabei maßlos. Die Zeichnungen sind zwar witzig, klar und gut verständlich, doch sowohl die Geschichte als auch die Hauptperson sind so blöde und unrealistisch, dass einen das Buch deshalb richtig langweilt. So total von sich eingenommen und wirklichkeitsfremd ist einfach kein Junge, außer er ist autistisch oder geistig krank. Er mag keine anderen Menschen, diese sind nur immer an seinen eigenen Fehlern schuld. Warum soll außerdem bei ihm ein Eisbär wohnen, der auch noch in einer Wasserrutsche stecken bleibt? Und auch wenn Timmy sich Detektiv nennt, so passiert doch nichts Spannendes in diesem Buch. Absolut nicht zu empfehlen.