Strange: Bd. 1: Die Oberste Zauberin

Autor*in
McKay, Jed
ISBN
978-3-7416-2933-4
Übersetzer*in
Frisch, Marc-Oliver
Ori. Sprache
Englisch
Illustrator*in
Ferreira, Marcelo
Seitenanzahl
132
Verlag
Panini Verlags GmbH
Gattung
FantastikTaschenbuch
Ort
Modena
Jahr
2023
Lesealter
12-13 Jahre14-15 Jahre16-17 Jahre
Einsatzmöglichkeiten
Freizeitlektüre
Preis
12,00 €
Bewertung
sehr empfehlenswert

Schlagwörter

Teaser

Nach dem Tod von Dr. Strange wird seine große Liebe Clea die Oberste Zauberin der Erde! Doch die neue okkulte Verteidigerin der Welt der Menschen ist eine Tochter der kriegerischen, dämonischen Dunklen Dimension, die keine Gnade gegenüber Bösewichten wie dem Blasphemy Cartel kennt, das unschuldige Zauberwesen abschlachtet. Außerdem ist die unerbittliche Clea wild entschlossen, ihren Ex-Mann von den Toten zurückzuholen.

Beurteilungstext

Doktor Strange ist gestorben und seine große Liebe Clea wird oberste Zauberin der Erde. Doch Clea ist die Tochter der dunklen Dimension, die keine Gnade gegenüber Bösewichten kennt. Clea ist wild entschlossen, diese Welt zu beschützen. Clea bewacht aber nicht nur unschuldige Zauberwesen, sondern will auch ihren Ex-Mann Stephen Strange ins Leben zurückholen.
Ich muss ja sagen, hier kann man komplett ohne Vorwissen starten. Klar, es ist zu beachten, dass der letzte Oberste Zauberer Stephen Strange von uns gegangen ist, dass wird aber im Band selbst ebenfalls noch mal thematisiert, man startet hier aber mit einer völlig neuen Figur in der Rolle der Obersten Zauberin. Mit Clea kommt ein frischer Wind, da sie noch ein relativ unverbrauchte Figur ist.
Der Aufbau der Geschichte und auch der Einstieg in den Band hat für mich insgesamt sehr gut funktioniert und man kommt direkt gut rein. Der Aufbau der Geschichte ist für mich komplett nachvollziehbar, man hat ja auch nicht gleich im ersten Band das Schicksal des Universums als Ziel, sondern eher ein bodenständigeres Ziel mit der Wiedererweckung von Strange. Diese Ziel finde ich nachvollziehbar und zum anderen muss ich sagen, es hat auch wieder schön gezeigt, dass es nicht immer nur darum geht, den nächsten größeren Feind ab zu wehren oder „oh mein Gott, meine Kräfte sind weg“ sondern es auch mal sehr menschliche Themen geben darf.
Ich würde diesen Band auf jeden Fall weiter empfehlen. (17 Jahre)

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Diese Rezension wurde verfasst von Altenburg Club der anoymen Bookoholiker; Landesstelle: Thüringen.
Veröffentlicht am 28.08.2023