Storm und die Fußballgötter

Autor*in
Birck, Jan
ISBN
978-3-551-65126-6
Übersetzer*in
Ori. Sprache
Illustrator*in
Birck, Jan
Seitenanzahl
169
Verlag
Carlsen
Gattung
Buch (gebunden)
Ort
Hamburg
Jahr
2019
Lesealter
6-7 Jahre8-9 Jahre
Einsatzmöglichkeiten
Preis
13,00 €
Bewertung
empfehlenswert

Teaser

In diesem zweiten Band stellt sich der junge Sklave Storm der anspruchsvollen Aufnahmeprüfung zum Wikinger.
Beim ersten Versuch scheitert er, doch er möchte auf jeden Fall Wikinger werden.
Er will die Götter um Rat fragen und mithilfe des Schamanen Fufu macht er sich auf den Weg.
Zwei riesige Raben bringen ihn zu den Göttern, die ihm helfen wollen, wenn er ihnen im Gegenzug ein Fußballspiel verspricht.
Denn die Götter sind ganz verrückt danach sich Fußballspiele anzuschauen.

Beurteilungstext

Das Buch ist für Kinder im Alter von 6-7 Jahren geeignet und zu empfehlen.
Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Band des Jungen Storm, der das Fußballspiel erfunden hat.
Der junge Leser kann sich gut mit der Hauptfigur, dem Jungen Storm, identifizieren.
Die Geschichte ist spannend und lustig geschrieben und zieht durch seine farbigen kindgerechten Zeichnungen den jungen Leser in seinen Bann. Durch eine rote Schrift werden bestimmte Sätze nochmals besonders hervorgehoben.
In diesem Band versucht der Junge Storm, der als Sklave bei einer Wikingerfamilie lebt, sich der anspruchsvollen Aufnahmeprüfung zum Wikinger zu unterziehen. Beim ersten Versuch scheitert er, doch er gibt nicht auf und versucht die Götter um Rat zu fragen.
Der Schamane Fufu hilft ihm dabei und zwei riesige Raben bringen ihn und seinen Hund in die Krone eines Baumes, der bis über die Wolken reicht.
Dort oben begegnet er den Göttern, und fragt sie, ob sie ihn zum Helden und Wikinger machen könnten, sodass er nicht für immer Sklave bleiben muss. Außerdem möchte er Vigdis, die Tochter des Häuptlings der Schwarzgelben, für sich gewinnen. Der Gott Odin, der wie die anderen Götter fußballbegeistert ist, schlägt ihm einen Handel vor. Storm soll ein Held werden, wenn er für ein spannendes Fußballspiel sorgt.
Als Storm von den Göttern zurückkehrt, ist Vigdis von den Leuten aus Ulverborg entführt worden. Storm fordert den Häuptling von Ulverborg zu einem Fußballspiel heraus, um Ruhm und Ehre auszutragen und Vigdis freizulassen, wenn Storm mit seiner Mannschaft gewinnt. Wenn Ulverborg gewinnt, verspricht Storm ihm ein nagelneues Wikingerschiff.
Es kommt zum entscheidenden Fußballspiel. Vigdis nimmt an diesem Spiel auch teil und spielt in der Mannschaft von Storm.
Sie gewinnen nach einem aufregenden Spiel und Storm ist überglücklich, dass sie es geschafft haben und erhält am Ende einen Kuss von Vigdis. Er ist ein Held und darf als Gastschüler die Wikingerschule besuchen.

Für namentlich oder mit Namenskürzel gekennzeichnete Beiträge und Beurteilungen liegt die presserechtliche Verantwortung beim jeweiligen Autor bzw. bei der jeweiligen Autorin.

Diese Rezension wurde verfasst von PS; Landesstelle: Nordrhein-Westfalen.
Veröffentlicht am 03.06.2019

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