Schwarzes Glas Die Reise in die Zwischenwelt

Autor*in
Lambertus, Hendrik
ISBN
978-3-7641-5165-2
Übersetzer*in
Ori. Sprache
Illustrator*in
Seitenanzahl
312
Verlag
Gattung
Buch (gebunden)Fantastik
Ort
Berlin
Jahr
2020
Lesealter
12-13 Jahre14-15 Jahre16-17 Jahre
Einsatzmöglichkeiten
Bücherei
Preis
14,95 €
Bewertung
empfehlenswert

Teaser

Elias, ein nachdenklicher Teenager, hockt in seiner Stadt gern auf einem Flachdach. Und genau hier beginnt die spannende Reise in die Zwischenwelt, in eine Welt, die uns in der Dämmerung erscheint - wenn wir denn feine Antennen dafür haben. Auf 312 Seiten erzählt der Autor Hendrik Lambertus eine fantasievolle Geschichte, die den Leser oder die Leserin veranlasst sich einmal genauer umzuschauen - Wunder muss man zulassen.

Beurteilungstext

Elias, ein nachdenklicher Teenager, hockt in seiner Stadt gern auf einem Flachdach. Über eine Garage und eine Feuerleiter gelangt er zu diesem einsamen Ort, über den er das gesamte Viertel seiner Stadt überblicken kann. Und genau hier beginnt die spannende Reise in die Zwischenwelt, in eine Welt, die uns in der Dämmerung erscheint - wenn wir denn feine Antennen dafür haben. Elias hockt also auf seinem Flachdach und sieht immer genau zur Dämmerung ein Haus - nicht vorher und nicht nachher. Elias versucht dieses Haus per Handy zu fotografieren, aber es ist sinnlos, es funktioniert nicht. Neugierig, aber auch verunsichert, ob da wirklich etwas ist, weiht er seine Freundin Shaka in dieses Phänomen ein. Shaka bekommt genau in diesem Moment eine App auf ihr Handy geladen, die sich In-Between nennt. Mit Hilfe dieser App können die Freunde Dinge sehen, die aus der Zwischenwelt stammen, Elias zeigt diese Fotoapp mit Hörnern auf der Stirn. Im Verlauf der Geschichte erfahren die Beiden, dass die Zwischenwelt, eine Parallelwelt ist, die in Gefahr ist. Eine Macht – der Herr der Spiegel – möchte seine Welt im hier und jetzt bewahren und hat Angst vor der Zukunft. Seine Lösung sieht er in der Verspiegelung seiner Zwischenwelt. Er lässt alles zu dunklem, schwarzen Glas erstarren und alles scheint tot. Die andere Macht in der Zwischenwelt – die Königin auf der Schwelle – hingegen ist offen für Neuerungen und ist als biomische Struktur ins Internet abgetaucht. Nur mit Hilfe von Elias und vielen Wesen aus der Zwischenwelt gelingt es der Königin den Herrn der Spiegel zu stoppen und die Zwischenwelt zu retten.
Auf 312 Seiten erzählt der Autor Hendrik Lambertus eine fantasievolle Geschichte, die den Leser oder die Leserin veranlasst sich einmal genauer umzuschauen - Wunder muss man zulassen.

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Diese Rezension wurde verfasst von Alba; Landesstelle: Nordrhein-Westfalen.
Veröffentlicht am 27.11.2020

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