Rettung für den Babyphönix

Autor*in
George, Kallie
ISBN
978-3-505-13791-4
Übersetzer*in
Mannchen, Nadine
Ori. Sprache
Amerikanisch
Illustrator*in
Harvey, Franziska
Seitenanzahl
158
Verlag
Egmont
Gattung
Buch (gebunden)Erzählung/Roman
Ort
Berlin
Jahr
2017
Lesealter
4-5 Jahre6-7 Jahre8-9 Jahre10-11 Jahre
Einsatzmöglichkeiten
Klassenlektüre
Preis
9,00 €
Bewertung
sehr empfehlenswert

Teaser

Seit dem Sommer arbeitet Feli in der Villa der Zaubertiere. Aber das ist ein Geheimnis, denn nicht magische Wesen können mit Magie oft nicht umgehen.
Feli scheint da jedoch eine Ausnahme zu sein... obwohl irgendwie wird sie in diesem Band auch leicht magisch und das wird echt zum Problem für die Tiere, ganz besonders für den Phönix, der aus der Asche wieder aufsteigen soll. Dabei dachte Feli eigentlich die ganze Zeit, Oliver, der Neue, der Experte, er wäre das Problem.

Beurteilungstext

Gut, dass am Anfang nochmal genau erklärt wird, was es mit der Villa der Zaubertiere auf sich hat, und auch darauf hingewiesen wird, dass nicht magische Wesen mit Magie häufig nicht gut umgehen können, denn sonst wäre ich als nichtmagisches Wesen vollkommen überfordert gewesen.

Gut, dass es Feli gibt, denn sie hat ein echtes Gespür für Tiere und ganz besonders für Fabelwesen und Zaubertiere.
Aber dieser Neue in den Villa, der immer so schlau tut und ihr nicht bei den Aufgaben hilft, wie er eigentlich soll... also zum Beispiel die Einhörner der Einhörner polieren - was sehr wichtig ist und sehr schwierig!
Feli hat Angst, dass Herr Jams... Verzeihung, später in diesem Band auch bekannt unter Sir Jams, ihn bevorzugen könnte und ihm ihre Aufgaben überträgt. Solche Angst, dass sie ihm hinterher spioniert und sogar etwas von ihm stiehlt.
Doch zum Glück wird am Ende alles gut, denn wie die kluge Tierärztin Dr. Nurtsch mit der Knollnase und der geflügelten Ziege sagte: "Zwei Köpfe sind besser als einer - es sei denn, man ist ein dreiköpfiger Hund."

Zauberhaft und lebendig - es könnte ein namhafter Fantasieroman sein, der in einfacher Sprache und auf das Wesentliche zusammengekürzt ist. Eine wahrhaft gute Leistung.
Die lustigen schwarzweißen Clipparts bis hin zu halbseitigen Bildgestaltungen in diesem Buch sind detailliert und unterstützen den Lesefluss zusätzlich ohne wichtige Hinweise vorwegzunehmen.

Ich werde es in meiner Klasse verschenken, denn das Einhornfieber ist ja noch nicht zuende und hier kommen die Einhornfans durchaus auf ihre Kosten... obwohl ich sagen muss, dass mir persönlich der Hippokamp am besten gefallen hat....halb Pferd halb Fisch, so ein Haustier fände ich sehr imposant.

Für namentlich oder mit Namenskürzel gekennzeichnete Beiträge und Beurteilungen liegt die presserechtliche Verantwortung beim jeweiligen Autor bzw. bei der jeweiligen Autorin.

Diese Rezension wurde verfasst von MaGa; Landesstelle: Nordrhein-Westfalen.
Veröffentlicht am 15.12.2017

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