Pettersson und Findus: Findus erlebt ein Abenteuer

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Teaser

Du rechnest dir deinen "Nickname" aus und trägst ihn ins Buch ein. Dann arbeitest du dich Seite für Seite durch das Buch. Du darfst lesen, malen, rechnen, schreiben, rätseln, auf Spurensuche gehen und einen Findus aus Papier falten. Oft musst du ganz viel grübeln und überlegen.

Beurteilungstext

"Findus erlebt ein Abenteuer" ist eine handliche, strapazierfähige Freizeitlektüre, die in jeden Rucksack passt. Den beiden farbig abgebildeten Hauptfiguren auf dem Cover, Pettersson und Findus, begegnet man immer wieder im Buch.
Alle Rätsel und Aufgaben sind in eine einfache Geschichte (Ein Abenteuertag, Rätselhaftes im Wald, Mutprobe am See, Eine geheimnisvolle Ruine) eingebaut, die sich aufgrund der großen Schrift schnell liest. Die Erzählung in Dialogform macht den Leser auf lebendige Art mit dem Geschehen vertraut.
Doch schon das Ausrechnen des "Nicknamens" ist verwirrend. Das stückchenweise Anmalen des Ladebalkens auf jeder Seite, um festzustellen, wie weit man vorangekommen ist, macht keinen Sinn. Um wechselnde Aufgaben ist man bemüht, dennoch überwiegen die Rechenaufgaben bis Hundert. Oft sind die Aufgaben schwierig und viele sind sicherlich so überfordernd, dass es keinen Spaß mehr macht. Das frustriert!
Bunte Bilder sorgen für Abwechslung und Entspannung, wenn die Lust am Rätseln vergangen ist.
Schön ist, dass im Anhang auf vier Seiten die Lösungen zu finden sind und du dich selbst einschätzen darfst wie die Aufgaben für dich waren. Dazu kannst du einen entsprechenden Mund auf die "Mucklas" malen. "Schlauköpfen" wird es gefallen!