Papa macht Abendbrot
- Autor*in
- Staffen-Quandt, Daniel
- ISBN
- 978-3-532-62491-3
- Übersetzer*in
- –
- Ori. Sprache
- –
- Illustrator*in
- –
- Seitenanzahl
- 118
- Verlag
- Claudius Verlag
- Gattung
- Buch (gebunden)
- Ort
- -
- Jahr
- 2016
- Lesealter
- 0-3 Jahre4-5 Jahre6-7 Jahre8-9 Jahre10-11 Jahre12-13 Jahre14-15 Jahre16-17 Jahreab 18 Jahre
- Einsatzmöglichkeiten
- Bücherei
- Preis
- 14,90 €
- Bewertung
Teaser
Abendbrot ist nicht gleich Abendbrot. Und manchmal braucht es mehr als die Lieblingswurst oder den Lieblingskäse, um die Kleinsten der Familie zum Essen zu motivieren. Manchmal sind es auch die Großen, die eine Abwechslung beim Zubereiten wünschen. Worin auch immer die Motivation für "mal was anderes" liegt, dieses Buch bietet wenig aufwändige Rezepte, die satt machen sowie Auge, Ohr und Gemüt unterhalten.
Beurteilungstext
Abendbrot ist nicht gleich Abendbrot. Und manchmal braucht es mehr als die Lieblingswurst oder den Lieblingskäse, um die Kleinsten der Familie zum Essen zu motivieren. Manchmal sind es auch die Großen, die eine Abwechslung beim Zubereiten wünschen. Worin auch immer die Motivation für "mal was anderes" liegt, dieses Buch bietet wenig aufwändige Rezepte, die satt machen sowie Auge, Ohr und Gemüt unterhalten.
Mit den einfachsten Zutaten, die jede Mama und jeder Papa im Kühlschrank haben, lässt sich eine kleine Geschichte zaubern, die unterhält und schmeckt. Da die Anzahl der notwendigen Zutaten überschaubar ist, lässt sich je nach Kühlschrankinhalt schnell ein Rezept auswählen. Auch lassen die Rezepte großen Spielraum für individuelle Variationen. Bereits nach der zweiten Nutzung ist die Neugierde für Variationen oder eigene Kreationen geweckt. Beim Blättern entdeckt man jedoch schnell, dass der Verfasser die besten Ideen bereits in die Tat umgesetzt hat.
Jedes Rezept wird durch eine kleine Geschichte begleitet. Sie haucht der Brotkunst Leben ein, macht Spaß und fördert die Unterhaltung am Abendbrotstisch.
In manchen Fällen benötigt das erste Alternativabendbrot eventuell eine kleine Überwindung, um sich von dem Bewährten und schnell Umgesetzten zu lösen. Doch wer diese Hürde gemeistert hat, erkennt schnell, dass sich der Aufwand nur minimal erhöht.
Alle Rezepte sind mit einem Foto bebildert, welches das endgültige Abendbrotgebilde auf einem Teller zeigt. Die Farben und Zutaten auf den Fotos sind lebendig und frisch. Es wirkt, als könnte der "Koch" das Brotkunstwerk direkt vom Papierseitenteller auf den Porzellanteller legen. Durch die klare und wenig verspielte Kamera-Perspektive direkt von oben, unterstreicht die Bildsprache den Kern des Buches. Die Kunst liegt im Brotkunstwerk und nicht in der Dokumentation dieser.
Spätestens jetzt ist das Spielen mit dem Essen erlaubt.