One Of Six - Verrat

Schlagwörter

• Angst
• Arbeitswelt
• Mut

Teaser

Luca Murphy erhält die einmalige Chance an einem Auswahlverfahren für die Stelle als Social-Media-Managerin eines luxuriösen Skihotels teilzunehmen. Sie will sich ganz auf die Bewerbung konzentrieren und auch von dem attraktiven Mitewerber Devan Sandoval nicht ablenken lassen. Doch Plötzlich hat die Gruppe ganz andere Probleme, denn als ein Schneesturm und ein Stromausfall sie von der Außenwelt abschneiden, müssen sie sich fragen, ob da draußen jemand sein Unwesen treibt, der dort nicht hingehört.

Beurteilungstext

One of six ist mein erstes Buch von Kim Nina Ocker und wird sicherlich nicht mein letztes sein. Nicht zuletzt, weil ich UNBEDINGT die Fortsetzung lesen muss, damit ich weiß wie die
Story weitergeht. Hat es mich aufgeregt, dass ein Buch schon wieder im Cliffhanger geendet hat? Kann sein. Bin ich sauer, dass der zweite Teil erst Ende Februar rauskommt? Man
munkelt. Werde ich trotzdem brav warten und dann sofort in die Läden rennen? Auf absolut jeden Fall! haha. Jetzt aber mal zum Inhalt. Die Geschichte von Luca und Devan (Leander, Chistine, Paul, Ana und Jacob) hat mir sehr gut gefallen. Das Setting in den Bergen, mit ganz viel Schnee und der atemberaubenden Landschaft war für mich als Dorfmädchen eine Wohlfühloase.
Jedes Mal wenn ich mich zum Lesen hingesetzt habe, bin ich in die Idylle Colorados eingetaucht und habe die Charaktere sowie den Ort lieben gelernt. Das Buch hat von Anfang an zum Mitraten eingeladen und ich habe natürlich viele Verdächtige in Betracht gezogen und nun ist für mich nur noch eine Person übrig, die es sein könnte, aber wir werden ja noch sehen, ob ich Recht habe ;) (im Februar).
Ich liebe Bücher, die Romantik mit ein bisschen Horror und Krimi verbinden können, so hat meine romantische und psychopathische Seite etwas zum Nachdenken. Auch wenn am
Ende wahrscheinlich nur eine Person als “Täter” in Frage kommt, merkt man doch, dass ziemlich viele Charaktere ihre eigenen Geheimnisse haben, die sie nicht nur vor den Anderen, sondern auch der Polizei verheimlichen wollen. Doch wie viel die Leser:innen am Ende wissen, werde ich euch nicht verraten. Es würde mich freuen, wenn ihr dem Buch eine Chance gebt, ich bin mir sicher, es wird euch nicht enttäuschen. (18 Jahre)