Meine beste Bitch

Autor*in
Savina, Nataly Elisabeth
ISBN
978-3-7373-4139-4
Übersetzer*in
Ori. Sprache
Illustrator*in
Seitenanzahl
279
Verlag
Gattung
Buch (gebunden)Erzählung/Roman
Ort
Frankfurt am Main
Jahr
2018
Lesealter
14-15 Jahre16-17 Jahreab 18 Jahre
Einsatzmöglichkeiten
Preis
16,00 €
Bewertung
nicht empfehlenswert

Teaser

Auf über 270 Seiten erzählt Nataly Elisabeth Savina eine intensive Geschichte über die Adoleszenz.Faina will ihr Abi machen und ist eher unscheinbar, bis sie auf einer Demo Nike kennen lernt. Eine intensive Mädchenfreundschaft beginnt, die Faina zunächst kaum Luft zum Atmen lässt und später fast zerstört.

Beurteilungstext

Faina will ihr Abi machen und ist eher unscheinbar, bis sie auf einer Demo Nike kennen lernt. Sie fühlt sie direkt von deren persönlicher Ausstrahlung, von ihren Engagement angezogen. Und auch Nike mag Faina. Eine intensive Mädchenfreundschaft beginnt, die Faina kaum Luft zum Atmen lässt. Erst als Nike - die ein Jahr älter ist - zum Studium wegzieht und Faina zurücklässt, merkt die Jüngere, wie trostlos ihr Leben ist. Sie leidet, sie leidet wie ein Hund, Faina schafft gerade noch ihr eigenes Abitur und bricht dann ihrerseits ins Leben auf. Sie ist neugierig auf das Leben und will einfach nur sein. Achim, der schon lange ein Stütze für Faina ist, überredet sie zu eine Bewerbung an der Kunsthochschule. Aber Faina möchte mehr und geht mit Julian nach Berlin. Julian ist Künstler sucht aber den richtigen Weg in die Kunst, in seine Kunst. Eine intensive Zeit als Liebespaar wartet auf die beiden. In einer Krise taucht Nike auf und wirft das Leben der drei über den Haufen. Alle müssen sich neu finden und tragische Schicksale nehmen ihren Lauf.
Auf über 270 Seiten erzählt Nataly Elisabeth Savina eine intensive Geschichte über die Adoleszenz. Die erlebten Gefühle bleiben dem Leser nachdrücklich im Gedächtnis, er lebt und leidet mit. Der Titel „Meine beste Bitch“ sagt schon viel über die Beziehung zwischen Faina und Nike aus. Nike wird von der überaus geliebten Freundin zu der Bitch, der man alles an den Hals wünscht, nur nicht das Schicksal, das dann wirklich auf sie wartet.

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Diese Rezension wurde verfasst von Alba; Landesstelle: Nordrhein-Westfalen.
Veröffentlicht am 03.01.2019

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