Der verschwundene Teddybär

Autor*in
Böse, Susanne
ISBN
978-3-8310-4507-5
Übersetzer*in
Ori. Sprache
Illustrator*in
Fritz, Miriam
Seitenanzahl
72
Verlag
Dorling Kindersley
Gattung
Buch (gebunden)
Ort
München
Jahr
2022
Lesealter
6-7 Jahre4-5 Jahre
Einsatzmöglichkeiten
Vorlesen
Preis
12,95 €
Bewertung
empfehlenswert

Schlagwörter

Teaser

In der Kuscheltierfabrik wird ein großes Fest gefeiert, denn vor 120 Jahren wurde der erste Teddybär erfunden. Der Höhepunkt des Festes ist Bärle, aber der ist plötzlich verschwunden. Der Chef-Erfinder Marc ist verzweifelt. Gut, dass die Geschwisterbären Ben und Mila dabei helfen, Bärle zu finden.

Beurteilungstext

Die Teddybären aus der Margarete Steiff Manufaktur sind den meisten Eltern und Kindern bekannt. Anlässlich des 120. Geburtstags des Steiff Teddys erzählt Susanne Böse die Geschichte von dem verschwundenen Teddybär Bärle. Ein Inhaltsverzeichnis geht der Erzählung voran. Die Handlung ist in neun Kapitel aufgeteilt. Zunächst werden die Protagonisten Ben und Mila vorgestellt. Die Geschwisterbären sind ganz normale Teddybären, aber in dieser Geschichte werden sie lebendig. Sie machen sich auf die Suche, um Bärle zu finden, ohne den das große Fest nicht stattfinden kann.
Zuerst suchen sie in der Nähwerkstatt. Dort treffen sie auf den Kater Rico und erzählen ihm, von der Suche nach Bärle. Was hat der Kater Böses im Sinn, fragen sie sich. Denn er warnt die Bären: „Ihr solltet die Finger davon lassen, sonst wird das ein böses Ende nehmen.“ Aber erst einmal können Ben und Mila den Kater abhängen. Plötzlich stehen sie in der Kuscheltier-Schatzkammer. Dort treffen sie auf Teddy Clown, der ihnen einen wichtigen Hinweis gibt.
Auf einer Doppelseite sieht man die Kuscheltiere, darunter auch den Teddy Clown, sitzen. Die Illustrationen von Miriam Fritz zeigen die Teddybaren in Aktion. Die Bilder sind ganz- oder halbseitig in den Text integriert, das lockert auf und animiert Kinder ab fünf Jahren die Geschichte weiter zu lesen oder weiter zuzuhören, wenn sie vorgelesen wird. (Beu)

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Diese Rezension wurde verfasst von Gabriele Beutler; Landesstelle: Nordrhein-Westfalen.
Veröffentlicht am 08.06.2022