Der Asteroid ist noch das kleinste Problem

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Teaser

Yuri ist 17, Physikgenie und soll gerade mal die Welt retten. Er weiß auch wie. Er hat alles berechnet. Doch nicht nur die viel älteren Kollegen, die alles besser wissen machen es ihm nicht leicht. Da ist auch noch Luna, die mit ihren gerade mal 16 Jahren und ihrem Hippieleben ihm eine ganz andere Welt zeigt. Eine die nicht nur aus Zahlen und Berechnungen besteht.

Beurteilungstext

„Wenn ich die Dichte deines Gewebes wüsste und die Kraft, die es auf meine Mechanorezeptoren ausübt… „
Nein, wie es anfühlt gedrückt und umarmt zu werden, dass weiß Yuri nicht durch Erfahrung, sondern wenn überhaupt nur durch Berechnungen.
So wie alles andere. Er ist ein Mathe- und Physikgenie und gerade mit einigen anderen Superhirnen dabei die Welt vor einem Asteroiden zu retten.
Nein, keiner der die ganze Erde auslöschen würde, aber zumindest komplett Kalifornien und Japan. Und er weiß wie es geht! Er hat es berechnet, aber keiner glaubt es so richtig. Seine Kollegen haben alle länger studiert, und trauen ihm die Weltrettung nicht zu.
Aber Yuri versucht es trotzdem. Er stellt sich dagegen und argumentiert und erklärt. Er wird es schaffen, das weiß er. Wenn er sich nur konzentriert und sich nicht ablenken lässt.
Und mit seiner „anderen“ Art ist er einfach nur niedlich. Er kann nicht auf Englisch fluchen, kennt die Redewendungen nicht und überhaupt, er ist schon komisch.
Aber dann kommt Luna, gerade mal 16 Jahre alt, und ein farbenfrohes Hippie-Mädchen, wie es im Buche steht.
Diese beiden komplett unterschiedlichen jungen Menschen freunden sich an und jeder lernt etwas über die Welt des anderen kennen.

Das Buch kann man kaum aus der Hand legen. Immer wieder wird aus dem Schmunzeln beim Lesen ein lautes Lachen und auch die vielen komplizierten physischen Berechnungen und Formeln werden interessant übermittelt.
Das Buch hat ist keineswegs langatmig oder trocken und auch wenn es manchmal etwas übertrieben wirkt mit der Weltrettung lohnt es sich!