Das große Buch der Tiere

Schlagwörter

• Historisches
• Tiere

Teaser

Ein Tierlexikon ganz anderer Art. In sieben Kapiteln erfährt man Wissenswertes über die Evolution, das Überleben, die Entwicklungsgeschichte und auch über die Verhaltensforschung der Tierwelt. Erstaunliche Dinge lernt man, zum Beispiel, dass der Elefant 20 Stunden zur Nahrungsaufnahme braucht oder auch, dass die Sammler und Fischer in den Sundarbaus Masken auf dem Hinterkopf tragen. Damit schrecken sie die Tiger ab,die ihre Opfer stets von hinten anschleichen und nicht ins Angesicht sehen wollen

Beurteilungstext

Das ist ein Tierlexikon ganz anderer Art. Schon das längliche Querformat ist ungewöhnlich. In sieben Kapiteln werden Fragen wie “Wo kommt denn nur die Ziege her?”, “Warum kann ein Vogel fliegen?” oder “Warum sind wir anders?” sehr anschaulich beantwortet. Es geht um die Evolution, die Anpassung, das Überleben, um die Entwicklungsgeschichte der Tiere oder um die Verhaltensforschung.
Den Kapiteln sind Tafeln mit sehr detaillierten farbigen Zeichnungen untergeordnet. Übersichten, geografische Karten, Schematas und die lebhaften Tierzeichnungen unterstützen das Verstehen. Die verständlichen Texte geben die Möglichkeit zum selbständigen Wissenserwerb.
Die Übersichtlichkeit ist durch die Kennzeichnung jeder Seite mit den Nummern der Kapitel und der Tafeln und auch durch das Stichwortverzeichnis und das Literaturverzeichnis gewährleistet.
Jedes Kapitel wird mit einem Sinnspruch eingeleitet, der zum Nachdenken anregt.
“So ein Spinnentüchlein voll mit Regentropfen - wer macht das nach?”
Christian Morgenstern