Das freche F. Was man mit Buchstaben von A bis Z so alles anstellen kann

Schlagwörter

• Komik/Humor
• Kunst

Teaser

Die Buchstaben unseres Alphabets lassen sich mit Hilfe von diesen vier Zeichen schreiben: I - / O, oder auch ein halbes O. Man kann sie ganz klein schreiben, dick, dünn, schief oder gerade, aber man kann ihnen auch zum Spaß Augen oder Ohren verpassen, man lässt sie stehen oder sitzen oder... Hat man erst einmal angefangen, die Anregungen, die der Autor und Illustrator gibt, umzusetzen, ist der Fantasie kaum eine Grenze gesetzt. So fliegt das B als Biene oder als bunte Biene, das B kann beißen wie ein Biber mit Biberzähnen oder balancieren. Hat es vielleicht einen Bart? Spielt es Ball? Schnell lassen sich die Anregungen und Ideen skizzieren, denn dafür ist extra viel Platz gelassen.

Beurteilungstext

Von A bis Z führt dieses Buch durch das ABC. Jeder Buchstabe stellt als großer Druckbuchstabe die Basis für das zeichnerische und sprachliche Spiel mit den Buchstaben. Adjektive oder Verben ergänzen durch Alliterationen den jeweiligen Buchstaben und werden zeichnerisch dargestellt. So sitzt das artige A auf dem Stuhl, das artistische A turnt auf dem Schwebebalken, das abgeschlaffte A hängt ganz schön durch. Nach den Beispielen heißt es: selber zeichnen! Wie könnte ein Auto-A aussehen? Ein aufgeblasenes oder ein abgenagtes? Für die eigenen Kreationen ist viel Platz gelassen. Das Papier des Buches ist etwas dicker, so lässt sich gut kritzeln.
Wie man aus der Anlauttabelle weiß, sind eigentlich nicht alle Buchstaben für diese Spielereien mit der Sprache geeignet. Das C ist ebenso schwierig wie das E, wenn es mit einem i ergänzt wird oder das Q, das ohne u schlecht auskommen kann. Schwierig hat es das S, wenn es durch das t ergänzt wird oder das V, X, Y.
Neben dem Spaß an einigen Alliterationen und den Bleistiftzeichnungen lernen die jungen Nutzer des Buches neue Wörter kennen und können selbst Wörter ergänzen, die zum Anfangsbuchstaben passen. So lernt man spielerisch den Umgang mit Wörtern.