Claude Monet - Er sah die Welt in hellem Licht

Schlagwörter

• Historisches
• Kunst
• Natur

Teaser

Die Autorin Amy Guglielmo und die Illustratorin Ginnie Hsu öffnen Kindern mit ihrer Biografie
„Claude Monet – Er sah die Welt in hellem Licht“ den Zugang zu weltberühmten Kunstwerken des 1840 geborenen und 1926 gestorbenen großen Künstlers Claude Monet. Die Reihe „Große Kunstgeschichten“ für Kinder ist entstanden in Zusammenarbeit mit dem Metropolitan Museum of Art in New York.

Beurteilungstext

Anschauliche Illustrationen begleiten einige Lebens - Stationen des jungen Claude Monet. Bereits in jungen Jahren beginnt er mit dem Zeichnen, unterstützt von seiner Mutter. Seine Tante Marie-Jeanne bestärkt ihn darin, Kunstunterricht zu nehmen. Ermuntert vom Künstler Eugène Boudin, beginnt Monet zunächst mit dem Malen in der Natur und später sein Kunststudium in Paris an der Akadémie Suisse. 1861 wird er zum Militärdienst nach Algerien in Nordafrika eingezogen und nach einer Typhuserkrankung wieder zurückgeschickt. Im Laufe der Jahre arbeitet Claude Monet mit verschiedenen Künstlern zusammen. Vor allem die Freilichtmalerei hat es ihm angetan. Gelingt es ihm, das Sonnenlicht einzufangen? Mit jedem Weiterblättern und Lesen in diesem eindrucksvollen Buch erfahren die jungen LeserInnen nicht nur durch den Text, sondern auch durch die ihn begleitenden, ausdrucksstarken Illustrationen mehr über Claude Monet. „Schaffe deine eigene Version“ und “Male eine eigene Bilderserie“, mit diesen Worten werden die Lesenden zum Schluss animiert, ins eigene Tun zu kommen.

Anmerkung

Empfohlene Einsatzorte: Grundschule (Kl. 3/4), Weiterführende Schule (Kl. 5/6), Familie, Öffentliche Bibliothek