Asterix und die Wikinger

Schlagwörter

• Abenteuer
• Freundschaft

Teaser

Asterix und Obelix bekommen die Aufgabe, Majestix' Neffen Grautvornix zu betreuen. Der junge Mann stammt aus der Stadt und hat noch nie gegen Römer oder andere gekämpft. Er fürchtet sich ziemlich viel.

Beurteilungstext

Als die Geschichte beginnt, fährt Majestix' Neffe Grautvornix aus Lutetia gerade im Sportwagen vor. Majestix soll einen Mann aus ihm machen, der sich vor nichts fürchtet. Während Grautvornix noch die Dorfbewohner mit dem letzten Schrei aus der Hauptstadt vertraut macht, platzt die Nachricht herein: Die Wikinger sind gelandet! Die Dörfler wollen auf diese Nachricht hin schon mal einen Gegner zum Verprügeln vorbestellen, weil sie "letztes Mal gegen die Römer keinen abgekriegt" haben, Grautvornix sucht entsetzt das Weite und läuft direkt den Wikingern in die Arme. Diese wiederum sind hocherfreut zu hören, dass sie den "Meister im Angsthaben" vor sich haben.
Während Asterix und Obelix daraufhin die Wikinger "besuchen", mischen sich auch noch die Römer ein und produzieren so eine internationale Massenschlägerei voller witziger Details.
Doch die Studienfahrt der Wikinger wird am Ende doch noch von Erfolg gekrönt, dank Troubadix' stimmlicher Fähigkeiten erfahren sie nun aus erster Hand, was Angst ist.
In diesem Kinderbuch zum Film stehen die Bilder aus dem Film und aus dem Originalband der sechziger Jahre im Vordergrund. Die Geschichte wird kurz und knapp auf das Wichtigste reduziert, in wenigen Sätzen skizziert. Die Bilder sind eindeutig das wichtigere Element. Trotzdem bleibt die Story gut verständlich und auch einige der Witze bleiben erhalten.