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Lama Lama Weihnachtsdrama
In diesem Buch werden die emsigen Weihnachtsvorbereitungen der Lamamutter gezeigt, die für das kleine Lamakind jedoch erschöpfend sind.
Alle meine Tierkinder im Zoo
In diesem Hartpappebilderbuch für Kleinkinder werden sechs Tierkinder mit ihren Müttern auf Farbfotos vorgestellt. Zunächst sieht man das Kind in einer Teilaufnahme ganzseitig, dann folgt ein Foto mit Mutter und Umgebung.
Hör mal: So klingt der Herbst
Eine bunte Mischung an Herbstassoziationen: Lieder, Natur und Halloween werden in Bild und Sound dargestellt.
Traust du dich?
Um seinen Mut zu beweisen, ist es nicht notwendig, gefährliche Dinge zu tun. Auch „NEIN!“ zu sagen, erfordert nämlich Mut. Mit „Traust du dich?“ wollen die drei Autorinnen Hanna Müller, Hannah Stollmayer und Carla Swiderski, Kinder dazu ermutigen, Entscheidungen abzuwägen und nicht einfach mit dem Strom zu schwimmen. Gelingt es ihnen? „Nein“
Kuller-Spielente
Diese Plastikspielente enthält eine unsichtbare Kullerbahn. Steckt man der Ente einen Ball in den Schnabel und dreht an den Bauchringen kullert dieser bald aus dem Hinterteil.
Gute Fahrt!
In diesem Bilderbuch geht es um einen Traktor auf dem Bauernhof. Zum Bauen des Zauns, zur Ernte wird der rote Traktor gebraucht, er steht in der Scheune und wird vom Bauern betankt oder saubergespritzt.
Die kleine Ente geht baden
Eine kleine Geschichte von einer Ente, die mit dem neuen Badeanzug Lust auf das Wasser bekommt.
Der kleine König spielt und lernt
Der Kleine König spielt und lernt ist ein buntes Spiel- und Malbuch. Jede Seite stellt eine Aufgabe, bei der das Kind etwas erkennen, zuordnen, suchen, anmalen oder ergänzen soll.
Tatütata, hier kommt die Feuerwehr
Im Buch werden die Aufgaben der Feuerwehr beschrieben.
Ich hab dich ja sooo lieb, Mama Bär
Mama Bär hat zwei Bärenkinder. Sie bleiben allein im Haus zurück, während Mama Bär zur Arbeit geht, konkret: in den Wald, um Holz für den Winter zu sammeln. Sie verspricht, am Abend wieder zurück zu sein - doch statt zur genannten Zeit kommt sie erst viele Stunden später. Verständlicherweise bekommen die Kinder (besonders das kleinere) es mit der Angst und stellen sich alle möglichen schrecklichen Ursachen für das Ausbleiben der Mutter vor. Als sie endlich zurückkehrt, hat sie - anders als man annehmen möchte - nur einige wenige Stöcke unterm Arm und erklärt den Kindern mit keinem Wort, wodurch sie so lange aufgehalten wurde. Im Arm der Mutter dürfen die Kinder im großen Bärenbett einschlafen.