Plath, Sylvia

Johnny Panic und die Bibel der Träume

In vier autobiographischen Erzählungen beschreibt die junge Schriftstellerin stark depressive Erlebnisse. Die Geschichten sind geprägt von der Lust, die Ängste der Menschen, ihre Schattenseiten mit bissigem Humor und der Freude an schmerzhaften Verhaltensweisen darzustellen. So bezeichnet sie die Panik als Motor aller menschlichen Traumerfahrungen, indem sie die extremen Ängste mit Johnny Panic personifiziert, der genüsslich hinter den Alpträumen steht.