Poulin, Stéphane

Im Land der verlorenen Erinnerung

In sepiabraunen Bildern, einem Fotoalbum aus den 50er Jahren gleichend, erzählt das Opfer eines Bombenanschlags von dem Aufwachen, seiner Genesung in seiner Stadt, in der Gewalt herrscht. Eine merkwürdige Mauer wächst und er erkennt, dass sie durchbrochen werden kann, dass er gewinnen kann mithilfe eines Einhorns. So kann er Gewalt und Unterdrückung überwinden und fährt mit der Straßenbahn zur Endstation Sehnsucht.