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Der schweizerische Robinson
Die Eltern und vier Söhne stranden an einer einsamen Insel. Wie Robinson können sie vielerlei aus dem Schiffswrack für sich retten, andere haben nicht überlebt. Sie leben in einer üppigen Natur, die ihnen alles liefert, was sie brauchen, sie sind belesen und geschickt genug, alle Theorie in die Tat umzusetzen. Nach 10 Jahren finden sie eine junge Schiffbrüchige und bald einen britischen Segler, der die jungen Leute nach England bringt. Die Alten bleiben in ihrem Paradies.
Die Langerudkinder
Die Familie, die auf dem Langerudhof in den norwegischen Bergen lebt, hat vier Kinder: die Brüder Ola und Einar und die jüngeren Mädchen Ingerid und Martha. Man zieht im Sommer auf die Alm und genießt im Winter den Schnee. Die Kinder bauen Hütten aus Zweigen, spielen Indianer und helfen auf dem Hof mit. In “Die Langerudkinder im Sommer” und “Die Langerudkinder im Winter” wird von ihrem Alltag und ihren Abenteuern in Wald und Moor, auf dem Hof, in der Dorfschule und in der Wildnis erzählt.