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Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich
“Stellt euch vor, in unser Haus ist gestern ein Außerirdischer eingedrungen”, berichtet Leon aufgeregt seinen Freunden. “Stellt euch vor, ich bin in das Haus eines Monsters eingezogen”, erzählt zur gleichen Zeit ein alter Herr im Park seinen Freunden.
Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich
In dem Buch “Zwei Ungeheuer unter einem Dach”, geschrieben von Shenaaz G. Nanji, erschienen im Brunnen Verlag, wird beschrieben wie sich Enkel und Opa gegenseitig betrachten. Aufgrund ihres unterschiedlichen Aussehens und Verhaltens sehen sie sich jeweils als Außerirdische, die zunächst nichts miteinander gleich haben. Schlussendlich können sie sich doch annähern und verbringen ihre Zeit gemeinsam.
Bruno, der Bär
Bruno, der Bär, erlebt einen aufregenden Tag auf dem Spielplatz. Viele vertraute Dinge aus der Erfahrungswelt der Kinder sind mit dabei. Aber auch das Entdecken kommt nicht zu kurz. Bruno braucht Hilfe, die er promt aus dem Puppendoktorkoffer bekommt. Am Ende ist alles wieder gut. Die beigefügte Fingerpuppe kann mit auf Entdeckungsreise gehen.
Der kleine Hase läuft weg
Die Eltern des kleinen Hasen müssen wieder einmal schimpfen. Der kleine Hase hat es satt und läuft einfach davon.
Ohne dich macht ´s keinen Spaß
Acht Kurzgeschichten über das Zusammenleben von Geschwistern.
Nein Nein Ich steig in kein fremdes Auto ein
Ein Mutmach-Buch, das Kinder stark macht im Auftreten gegenüber fremden Menschen.
Pünktchen vertreibt seine Gewitterlaune
Wie aus Pünktchens schlechter Laune eine gute Tat wird.
Juma der Elafant
Das Buch hat zwei Ebenen: eine Geschichte und Sachwissen. In der Geschichte geht es um die Geburt des Elefantenmädchens Juma und ihre ersten Abenteuer. Sie macht einen Ausflug zum Wasserloch mit ihrer Großmutter, kehrt allerdings nicht mit ihr nach Hause zurück, sondern vergnügt sich noch ein wenig. Schließlich wird es dunkel und Juma bekommt Angst, aber da kommt auch schon der Großvater und bringt sie nach Hause. In kleinen Kästchen wird Sachwissen vermittelt.
Ehrlich, ich war’s nicht
In einer großen Familie passieren viele Missgeschicke. Da ist Dreck auf dem Boden, die Keksdose ist leer, etwas geht kaputt und keiner der Familienmitglieder will es gewesen sein. Selbst der Kater und der Hund der Familie sind nicht unschuldig. Doch klärt sich durch verräterische Spuren im Bild oder durch Anspielungen im Text von alleine wer der jeweilige Verursacher war. Am Ende findet die Mutter eine humorvolle Lösung: es wird ein allgemeiner Sündenbock deklariert.
Ehrlich, ich war`s nicht
Der frisch geputzte Fußboden ist plötzlich mit Fußspuren bedeckt, Grits Puppenwiege ist kaputt, Omas Keksdose ist von heute auf morgen leer gefuttert und noch viele andere seltsame Sachen geschehen bei Heckmanns. Und noch viel seltsamer ist, dass es keiner gewesen sein will, klar alle rufen “Ich war`s nicht”. Selbst der Dackel Herr Moser und die Katze Rapunzel streiten alles ab.
Kuschelhaarwuschel
Es ist Sonntagmorgen. Theo springt zum Kuscheln zu seinen Eltern ins Bett. Ihm folgen Schnuffelhase - Theos Stofftier, Theos Oma, Wuff der Hund, Piep der Vogel und Theos Schwestern. Das Bett ist voll. Jeder kuschelt auf seine Weise. Es wird geschnuffelt, gewuschelt, geschlabbelt, geschnabelt und gekitzelt. Plötzlich ist Papa verschwunden. Er macht Frühstück für alle.