Norac, Carl

Mein Papa ist ein Riese

Ein kleiner Junge erzählt von seinem Papa. Für ihn ist sein Papa ein Riese - alles ist riesengroß. So ruhen sich die Wolken auf ihm aus, er muss sich hinter einem Berg verstecken, sein Niesen ist wie ein Orkan oder die Erde bebt, wenn er rennt. Ganz wichtig aber ist, der kleine Junge fürchtet sich vor nichts, wenn sein Papa ihn in den Armen hält.

Norac, Carl

Mein Papa ist ein Riese

Ein kleiner Junge mit einem riesengroßen Papa erzählt von diesem Riesen, der ihm aber keine Angst einflößt, weil der Riese ihn mit seinem Riesenherz liebt.

Munck, Hedwig

Hoffotograf

Heute soll der kleine König vom Hoffotografen fotografiert werden, und dafür putzt er sich ganz besonders heraus. Dumm nur, dass er dann über einen Eimer mit Seifenlauge stolpert, und das ist ganz schön klebrig ...

Munck, Hedwig

Der Schlaf-an-Zug

Merkwürdigerweise ist der kleine König auf einmal ganz müde - und das, wo er doch sonst nie schlafen gehen will. Ob das etwas mit Tante Röschens Geschenk zu tun hat, dem neuen Schlafanzug, den auch der Teddy bekommen hat?

Jeffers, Oliver

Kleiner Sternenfänger

Ein kleiner Junge möchte einen Stern ganz für sich allein und macht sich auf den Weg, einen zu fangen.

Jeffers, Oliver

Kleiner Sternenfänger

Wie holt man sich einen Stern vom Himmel, wenn man nur ein kleiner unerfahrener Junge ist? Mit Fantasie und einem Fünkchen Glück.

Könnecke, Ole

Anton und die Mädchen

Anton ist ein Junge, der den Kontakt zu den Mädchen in seinem Umfeld sucht. Er hat einen Eimer, eine Schaufel und ein großes Auto. Aber die Mädchen reagieren nicht. Sie gucken nicht mal, als Anton die tollsten Kunststücke macht. Anton überlegt sich die tollsten Sachen, aber sie gucken einfach nicht. Erst als Anton ein Missgeschick passiert und er weinen muss, werden die Mädchen aufmerksam.

Könnecke, Ole

Anton und die Mädchen

Anton möchte mit den Mädchen spielen. Aber die gucken einfach nicht hin, wenn er zeigt, was er alles kann. Als er aber weinen muss, kümmern sie sich um ihn und lassen ihn endlich mitspielen. Jetzt kommt Lukas und will auch mitspielen...

Elschner, Géraldine

Ich hab dich so vermisst!

Eichhörnchen Nila spielt jeden Tag mit ihrer Freundin Rosalie, einem Murmeltier. Als der Winter naht, verabschiedet sich Rosalie in den Winterschlaf. Nila vermisst ihre Freundin sehr. In ihrer Einsamkeit baut sie sich einen Schneemann. Dieser kann sprechen und hilft ihr, die Zeit bis zum Frühling zu überbrücken. Als er schmilzt, erwacht Rosalie aus dem Winterschlaf und die beiden haben sich viel zu erzählen.

Stanley, Mandy

Linchen - Alles, was ich gerne mache

Linchen ist ein putziges Häschen, ganz in rosa gekleidet und putzig gezeichnet. Sie erzählt, was sie gerne macht: mit ihrem Puschelschwänzchen wackeln, mit ihren Ohren wackeln, mit den Füßen hüpfen, mit dem Näschen schnuppern und Möhren fressen; aber am aller liebsten kuschelt sie. So erzählt sie nicht nur, was sie gerne macht, sondern auch, was sie schon kann.

Child, Lauren

Nein! Ich bin NICHT müde und ich geh NICHT schlafen

Charlies kleine Schwester Pia findet immer neue Ausreden, um nicht ins Bett zu müssen.

Blume, Bruno

Die kleine Piratin und die neuen 13

Die alten 13 Piraten (alles Jungs) haben nichts zu lachen, wenn eine Kapitänin das Ruder übernimmt.

Finsterbusch, Monika

Prinzessin Lillifee

Prinzessin Lillifee kümmert sich liebevoll um alle Tiere und die Natur rund um ihr Schloss. Als sie auf ihren ersten Feenball eingeladen wird, hat sie auf die Schnelle nichts passendes anzuziehen und ihn auch vor lauter Arbeit fast vergessen. Ihre Freunde, die Tiere helfen ihr, und sie kann in einem wunderschönen Kleid zum Ball gehen.