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Conni kommt in den Kindergarten
Conni kommt in dem Kindergarten, ein ganz neuer Lebensabschnitt beginnt. Was wird sie wohl am ersten Tag erwarten?
Schlaf gut, Jakob
Der kleine Jakob und seine Schwester Conni sollen schlafen gehen. Ein abendliches Ritual läuft ab.
Willie hilft mit
Willie, das kleine Wildschwein, wird immer selbstständiger. Es kann sogar schon Kuchen backen.
Komm baden, kleiner Hase!
Hasenmama ruft ihre kleinen Häschen zum Baden. Gemeinsam hüpfen 4 Hasengeschwister voll Vergnügen in die Wanne. Nur Benni, das jüngste Häschen, will lieber noch spielen. Er versucht, Mamas Aufmerksamkeit und die der Geschwister zu erregen und fällt dabei doch noch in die Wanne. Nun badet Mama ihn ganz allein, während die Geschwister schon wieder spielen.
Komm baden, kleiner Hase!
Eine Hasenmama möchte ihre fünf Kinder baden, aber der jüngste Hase sträubt sich. Er beobachtet das ganze Geschehen vom Rande aus und zieht dadurch die besondere Aufmerksamkeit der Mutter auf sich, die ihn schließlich ganz alleine badet und sich nur um ihn kümmert.
Komm baden, kleiner Hase!
"Ab in die Wanne, meine Häschen!", ruft Mama Hase und alle ihre Kinder kommen angeflitzt. Alle nur ihr Allerjüngster nicht. Der kleine Benni mag nicht baden, er will viel lieber spielen! Aber so ganz alleine? Schließlich geht er doch mal nachsehen, wie die anderen in der Wanne plantschen und als alle seine Hasengeschwister gebadet sind, kommt auch Benni auf die Idee, ein Bad könnte ihm nicht schaden - vor allem: Jetzt badet Mama ihn ganz alleine.
Frühlings-Wimmelbuch
Im Frühling kommen die Menschen aus ihren Häusern und haben viel zu tun. In Rotraut Susanne Berners detailreichen Frühlingswimmelbuch kann man ganz unterschiedliche Menschen bei ihren tagtäglichen Vorhaben begleiten und sehen, was der Tag für sie so alles mit sich bringt.
Anna spielt Mama
Mamas haben es gut, findet die kleine Anna. Und Mama meint, Anna hat es gut. So beschließen die beiden einen Tag lang ihre Rollen zu tauschen. Und am Ende des Tages wissen beide ein bisschen genauer wie es ist,Anna zu sein oder Mama.
Anna spielt Mama
Manchmal möchte Anna lieber Mama sein. Da darf man alles selbst bestimmen. Nach einem Streit am Sonntagmorgen beschließen Anna und Mama, für einen Tag die Rollen zu tauschen. Anna zieht gleich ihr Lieblingskleid an und genießt es, das Programm für den Tag zu bestimmen. Allerdings merkt sie bald, dass Mama sein ganz schön anstrengend sein kann. Am Abend sind beide froh, wieder ihre alten Rollen zu übernehmen.
Anna spielt Mama
Anna tauscht mit ihrer Mama die Rolle, weil Mamas alles dürfen.
Meine Spielsachen
Ein kleinformatiges Hartpappfühlbuch mit Objekten aus der Spielwelt der Allerkleinsten.
Jule, Jakob und der Weihnachtsmann
Das wohl schönste Fest im Jahr ist das Weihnachtsfest. Die Adventszeit mit ihren Heimlichkeiten bereitet die ganze Familie auf das nahende Fest vor. Dieser Vorfreude geben sich auch Jule und deren Familie hin. Glaubt man dann noch an den Weihnachtsmann, dann kennt die Vorfreude keine Grenzen.
Mein Papa ist ein Riese
Ein kleiner Junge erzählt von seinem Papa. Für ihn ist sein Papa ein Riese - alles ist riesengroß. So ruhen sich die Wolken auf ihm aus, er muss sich hinter einem Berg verstecken, sein Niesen ist wie ein Orkan oder die Erde bebt, wenn er rennt. Ganz wichtig aber ist, der kleine Junge fürchtet sich vor nichts, wenn sein Papa ihn in den Armen hält.
Mein Papa ist ein Riese
Ein kleiner Junge mit einem riesengroßen Papa erzählt von diesem Riesen, der ihm aber keine Angst einflößt, weil der Riese ihn mit seinem Riesenherz liebt.
Mein Papa ist ein Riese
Papa ist ein Riese und liebt sein Kind mit seinem ganzen Riesenherzen.
Mein Papa ist ein Riese
In der Welt der Kleinen ist alles riesengroß: Tische und Bänke, Autos und Treppen -- und natürlich die Erwachsenen. Zum Beispiel Papa. Der ist so riesengroß, dass sein Sohn eine Leiter braucht, um mit ihm zu schmusen. Die Vögel bauen Nester auf Papas Kopf, und die Wolken ruhen sich auf seinen Schultern aus. Wenn Papa niest, ist das wie ein Orkan, und beim Fußballspielen gewinnt er immer. Doch beim Murmel spielen siegt der Sohn; dafür sind Papas Finger nämlich zu groß.