Theule, Larissa

Herr Kafka und die verlorene Puppe

Wenn man als Kind sein liebstes Spielzeug verloren hat, z.B. in diesem Fall die Puppe, dann ist man sehr traurig. Wie kann man als Außenstehende:r helfen? Eine neue Puppe kaufen? Suchen? Oder die Tatsache akzeptieren und Trost spenden. Es muss aber ein kreativer Trost sein. So wie in dem Bilderbuch: Herr Kafka und die verlorene Puppe.

Aakeson, Kim Fuoz

Dinge, die verschwinden

Manchmal verliert man Gegenstände wie z.B. Kugelschreiber, Handschuhe oder den Fahrradschlüssel, was sehr blöd sein kann. Manchmal verschwindet eine geliebte Hauskatze oder sie stirbt. Noch schlimmer ist es, wenn geliebte Mitmenschen sterben oder weit wegziehen, so dass sie nie mehr erreichbar sind. Axel erlebt das. Sein bester Freund muss mit seinen Eltern nach Australien ziehen. Und jetzt? Jetzt bleibt ein Loch. Und kann das wieder gefüllt werden?

Bendixen, Katharina

Taras Augen

Ein packender Thriller, der nicht gefällig ist.

Röckl, Christina

Bus

Ein fast textfreies Bilderbuch über das langweilige Fahren mit dem Bus - wenn da nicht...

Hochleitner, Verena

Flimmern

Sydney ist nach einem neuerlichen Umzug in eine andere Stadt wieder einmal der "Neue" in der Klasse . In der Schule kommt er mit Nico und Katha zusammen. Jeder lebt mit und unter besonderen familiären Umständen, die sich von der scheinbar normalen Schülerumgebung abheben. Niemand weiß vom Anderen besonders viel und dennoch kommen sie zusammen. Der zunehmende klare Blick gegenüber den Mitschülern befreit sie von blockierenden Gedankenstrukturen. Emphatie und Sensibilität bringen alle ein Stück zusammen, lassen eine Gemeinschaft unter Zuverlässigkeit wachsen.

Hochleitner, Verena

Flimmern

Die drei Jugendlichen Sydney, Nico und Katha gehen zwar in eine Klasse, haben aber sonst kaum eine Verbindung. Das ändert sich spätestens, als sie beim Klassenwandertag verloren gehen und eine Nacht im Wald verbringen müssen. Es knüpfen sich Beziehungen, durch die die Jugendlichen schließlich auch in Notsituationen füreinander da sind.

Crossan, Sarah

Toffee: Wie Glücklichsein von außen aussieht

Allison sucht ein Zuhause, in dem sie ohne Angst leben kann. Marla eine Freundin. Eine Geschichte über zwei Menschen, die sich nicht gesucht aber trotzdem gefunden haben.

Babendererde, Antje

Triff mich im tiefen Blau

Leonie, 17 Jahre, ist wegen ihrer Panikattacken in Behandlung. Ein Aufenthalt bei ihrer Mutter auf einer Insel der Äußeren Hebriden soll ihr helfen, wieder ins Lot zu kommen. Dieser mehrwöchige Aufenthalt verändert ihr Leben wirklich, eröffnet neue Perspektiven, lässt über vieles neu nachdenken. Außerdem erfährt sie ein Familiengeheimnis und lernt wahre Freundschaft und Liebe kennen.

Poznanski, Ursula

Pauline Pechfee

Die kleine Fee Pauline ist mit ihrem goldenen Beutel voller Sternenstaub am Himmel unterwegs und möchte mit diesem den Menschen und Tieren ganz viel Glück bringen. Doch auf den ersten Blick scheint sie mehr Pech als Glück zu verbreiten.

Poznanski, Ursula

Pauline Pechfee

Pauline beginnt ihre Ausbildung zur Glücksfee. Mit ihrer Ausbilderin Camilla und ihrem Beutel voller Sternenstaub fliegt Pauline zu ihren ersten Einsätzen. Doch irgendwie läuft alles anders, als sich Pauline das vorgestellt hatte. Alles läuft schief. Ist sie vielleicht doch keine Glücksfee, sondern eine Pechfee?

Surmann, Volker

Leon Hertz und die Sache mit der Traurigkeit

Eine Geschichte über das Leben, sein Ende, die Traurigkeit, die Liebe und alle die Probleme, die damit zu tun haben – und die Frage, warum es sich dennoch lohnt.

Guojing,

Teddy

Teddy ist ein kleiner, wuscheliger Hund, der einsam und alleine unter einer Bank lebt. Bis eine Frau in sein Leben tritt und sich alles für ihn ändert.