Petit, Xavier-Laurent

Steppenwind und Adlerflügel. Winterabenteuer in der Mongolei

Die 12-jährige Galshan lebt mit ihrer Mutter und ihrem Vater, dem LKW-Fahrer Ryham, in einer Stadt in der Mongolei. Als die Schwangerschaft der Mutter diese zur Bettruhe zwingt, muss Galshan zu ihrem Großvater, der als Schäfer in einer Jurte lebt und die Entscheidung seines Sohnes, in der Stadt zu wohnen, weder verstehen noch verzeihen kann. Trotz der Ablehnung Galshans, denn, dass sein erster Enkel eine Enkelin wurde, kann der strenge Großvater nur schwerlich akzeptieren, freunden sich beide an

Nitsch, Bartl;

Schlecht- Wetter- Tage...mal ohne Stress

Spiele für schlechtes Wetter, für drinnen und draußen, für einen, zwei oder mehrere.

Fosse, Jan

Schwester

Vier Jahre ist der Junge alt und seine Schwester erst drei. Er erfährt, wie sie ihm, obwohl sie noch so klein ist, Halt geben kann.

Freedman, Claire

Gute Nacht, mein lieber Schatz!

Es ist Schlafenszeit bei verschiedenen afrikanischen Wildtierkindern. Auf jeder Doppelseite ist eine Tierfamilie gemalt, z.B. Löwen, Nilpferde, Antilopen, Leoparden, Giraffen, Affen. Die Umgebung zeigt jeweils afrikanische Landschaften meist mit Sonnenuntergang oder anderen Farben der Dämmerung. Zu jedem Bild gehört ein kurzer vierzeiliger Text in Reimform, der zum Ausdruck bringt, mit welchen Worten, Wünschen und Gefühlen die jeweilige Tiermama ihre Kinder schlafen legt.

Freedman, Claire

Gute Nacht, mein lieber Schatz!

Es ist Schlafenszeit bei verschiedenen afrikanischen Wildtierkindern. Auf jeder Doppelseite ist eine Tierfamilie gemalt, z.B. Löwen, Nilpferde, Antilopen, Leoparden, Giraffen, Affen. Die Umgebung zeigt jeweils afrikanische Landschaften meist mit Sonnenuntergang oder anderen Farben der Dämmerung. Zu jedem Bild gehört ein kurzer vierzeiliger Text in Reimform, der zum Ausdruck bringt, mit welchen Worten, Wünschen und Gefühlen die jeweilige Tiermama ihre Kinder schlafen legt.

Freedman, Claire

Gute Nacht, mein lieber Schatz!

Es ist Schlafenszeit bei verschiedenen afrikanischen Wildtierkindern. Auf jeder Doppelseite ist eine Tierfamilie gemalt, z.B. Löwen, Nilpferde, Antilopen, Leoparden, Giraffen, Affen. Die Umgebung zeigt jeweils afrikanische Landschaften meist mit Sonnenuntergang oder anderen Farben der Dämmerung. Zu jedem Bild gehört ein kurzer vierzeiliger Text in Reimform, der zum Ausdruck bringt, mit welchen Worten, Wünschen und Gefühlen die jeweilige Tiermama ihre Kinder schlafen legt.

Harvey, Roland

Crabby Beach

Eine Familie mit 3 Kindern fährt in den Urlaub an den Strand irgendwo in Australien. Alle 3 Kinder schildern abwechseln ihre Eindrücke an die Oma, die zuhause geblieben ist. Es ist viel geboten.- Nebenbei können die Kinder beobachten, welche Dinge ein Radfahrer, der auch an den Crabby Beach fährt unterwegs verliert.

Kindersley, Dorling

Deine Welt

Zu Hause, beim Einkaufen oder zu Besuch auf dem Bauernhof: die wichtigsten Grundbegriffe aus der Welt der Allerkleinsten zum Entdecken, Erkennen und Benennen.

Das große Ferien- und Freizeitbuch

Eingebettet in eine anthroposophische Zielsetzung bietet das Buch eine Fülle an Spiel-, Bastel- und Beobachtungsaufgaben für alle Jahreszeiten und für alle geographischen Gegebenheiten der freien Natur.

Beskow, Elsa

Das Blumenfest

Die Neuauflage eines Buches von 1914 aus der heilen Welt der schwedischen Provinz. Es ist Mittsommerabend und die Erwachsenen bereiten sich auf das Fest am Gutshof vor. Lisa ist noch zu klein, sie muss zu Hause bleiben und soll mit den Blumen feiern.

Oftring, Bärbel

Tierkinder

Von 30 Tierarten werden dieKinder vorgestellt - sowohl die zahlreicheren, die ihren Eltern gleich bei der Geburt ähneln als auch die “verfremdeten” wie z.B. beim Schmetterling und der Wolfsspinne.

Bredow, Ilse Gräfin von

Kartoffeln mit Stippe - Eine Kindheit in der märkischen Heide

Erzählungen aus der Kindheit der Autorin. Die Familiengeschichten stammen aus den 20er Jahren, in denen die Welt des märkischen Landadels anscheinend noch heil war. Zwischen Personal und Herrschaft bestanden zwar eindeutige Grenzen, beide gingen aber menschlich miteinander um, jeder beteiligte sich an Freud und Leid des anderen. Humor und die Fähigkeit, sich über sich selbst zu amüsieren ist der Grundtenor dieser Geschichten, die Ursula Illert liest, als seien es ihre eigenen.