Marsden, John

Ich hab dir so viel zu erzählen

Als die 14jährige Marina sich zwischen ihre streitenden Eltern wirft, um ihre Mutter zu schützen, wird sie im Gesicht schwer verletzt. Von da an zieht sie sich in sich zurück. Aus dem Krankenhaus entlassen, wird sie in ein Heim eingewiesen, wo sie ganz allmählich wieder zu sich findet und zum Schluss den Weg zu ihrem Vater sucht.

Marsden, John

Ich hab dir so viel zu erzählen

Die 14-jährige Marina schreibt im internat ins tagebuch von ihrer außenseiterrolle, die sie einnimmt: sie hat keinen kontakt, scheut jedes zusammentreffen, drückt sich nur an den wänden entlang, schreibt nur selten mit und vor allem: spricht kein wort. Erst langsam bekommt der leser mit, woran das liegt: bei einem streit ihrer eltern ist sie dazwischen gegangen und ihr gesicht wurde verätzt, der vater sitzt deswegen im gefängnis. Behutsam nähert Marina sich wieder dem alltag. Hartnäckig versuchen mitschülerinnen, sie einzubeziehen, der schulleiter nimmt sie mit zu sich nach hause und das erste mal erlebt sie, was es heißt, eine normale familie zu haben. Mehr zufällig als geplant, hat sie die chance, mit ihrem vater kontakt aufzunehmen und erlebt ihn das erste mal als mensch.

Peters, Julie Anne

Krasser geht’s nicht

Antonia ist strebsam und angepasst, Jazz flippig und unangepasst. Sie treffen sich bei Mitschülerberatungsgesprächen und müssen lange suchen, bis sie Gemeinsamkeiten entdecken.

Peters, Julie Anne

Krasser geht´s nicht

Antonia und Jazz müssen an einer Mitschülerberatung teilnehmen. Zunächst geraten die völlig unterschiedlichen Teenagen aneinander, doch allmählich kommen sie sich näher.