Baumbach, Martina

Der Sommer als wir reich wurden

Pim lebt mit ihrem Vater unter bescheidenen Verhältnissen. Plötzlich taucht die etwas verrückte Zwillingsschwester mit ihrem Patenkind Frieda auf. Diese Tante Affrica überredet alle zu einer abenteuerlichen Reise, um in den Genus einer Erbschaft zu gelangen und damit reich zu werden. So verrückt es klingt, niemand kennt den Verstorbenen, aber er ist die ganze Zeit, natürlich in einer Urne, dabei. Das Buch bietet leichte Unterhaltung mit einem Schuss Nachdenklichkeit über Leben und Tod.

Hensgen, Andrea

Darf ich bleiben, wenn ich leise bin?

Eines Tages steckt ein kuscheliges Etwas seine Schnauze unter Davids Schrank hervor. Der Schreck verwandelt sich schnell in Zuneigung, auch wenn die beiden sich nicht verständigen können. Der alte Wombat, dem Zoo entwischt, sucht eine neue Heimat...

Moeyaert, Bart

Du bist da, du bist fort

Drei Geschichten zum Thema Abschied und Tod. In der ersten Geschichte geht es um den Tod eines Kindes, in der zweiten um den vorübergehenden Abschied vom kranken Vater und in der letzten Geschichte um den Abschied von einem Freund. Die Geschichten schneiden jeweils auch andere Themen an, so dass sie sich sehr gut zum gemeinsamen Lesen mit Kindern eignen, wenn die jeweiligen Themen gerade in der Klasse/Gruppe aktuell sind.

Moeyaert, Bart

Du bist da, du bist fort

In drei Geschichten erzählt Bart Moeyaert vom Abschiednehmen: Luise, Marte und die Frau mit Hut erleben auf unterschiedliche Weise, dass sie sich von anderen Menschen trennen müssen. Im Zentrum der Erzählungen stehen "die großen Gefühle" wie Trauer, Wut oder auch Glück.

Baumbach, Martina

Der Sommer als wir reich wurden

Für Pim, ihren Papa und ihre unsichtbare Freundin Frau Dentelly ist der überraschende Besuch der verrückten Tante Affrica nicht gleichermaßen ein Grund zur Freude. Während Pim ganz begeistert ist, stehen Papa und Frau Dentelly der Idee, einem unbekannten Verstorbenen den letzten Wunsch nach einer Seebestattung zu erfüllen und dadurch „reich“ zu werden, eher skeptisch gegenüber. Doch Tante Affrica ist nicht aufzuhalten. Und so macht sich die Gruppe mit der Urne auf die Reise an die See.