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Das Museum der sprechenden Tiere
"Komm jetzt, oder komm nie!" Diese wundersame Einladung findet Ben eines Morgens vor seiner Haustür, eine Einladung in ein altes Museum voller ausgestopfter Tiere, das abgerissen werden soll. Und Ben soll das verhindern mit Hilfe dieser zeitweise gar nicht so leblosen Tiere.
Das Museum der sprechenden Tiere
Besuche in alten Museen stehen auf der Liste der Interessen kleiner Jungen nicht unbedingt ganz oben. Aber Ben erhält eine Einladung in ein ganz altes, fast vergessenes Museum und erlebt dort ganz wundersame Dinge. Es sind nicht die Tiere, deren Sprache er plötzlich verstehen kann, sondern die Aufklärung seiner Familiengeschichte. Aufregend, aber auch sehr emotional, erlebt der Leser ein ungewöhnlich spannendes Abenteuer.
Das Museum der sprechenden Tiere
Als Ben eine Einladung in das alte, fast vergessene Gee-Museum erhält, ist er sofort begeistert. Doch geht dort alles mit rechten Dingen zu, sind die Tiere wirklich ausgestopft? Auf jeden Fall ist das Museum vom Abriss bedroht und das muss Ben mit allen Mitteln verhindern.
Superflashboy
Es handelt sich um eine Fantasiegeschichte, in der ein Junge träumt, ein Superheld zu sein, wie sie in Filmen und Serien vorkommen. Er wird in eine Traumwelt in eine Heldenstadt versetzt und tauscht mit dem „echten“ Superhelden die Identität. Nach einiger Zeit merkt er, dass die Idee doch nicht so gut ist, und er will wieder zurück zu seiner Familie. Dazwischen erlebt er einige Abneteuer.
Superflashboy
Eines Tages passiert das Unglaubliche: Torben-Henrik gelangt durch einen geheimen Tunnel in die Superheldenstadt Hero City. Dort trifft er auf Flashboy. Beide liegen auf der gleichen Wellenlänge und hecken einen gewagten Plan aus.
Das springende Haus - Unter der Ritterburg
In einem springenden Haus zu leben, ist ein Traum. Leider hat das springende Haus aber eine defekte Steuerung. Das ist lästig, denn es springt, wohin es will und wann es will. Um es zu reparieren, bräuchte Nick den Code, den sein verschwundener Opa gut in Rätseln versteckt hat. Gut, dass seine Freundin Lonni ihn tatkräftig bei der Suche unterstützt und auch sonst eine tolle Freundin ist.
Das springende Haus - Einmal Hollywood und zurück
Nick wohnt in einem Haus, das an jeden Ort der Welt springen kann und dies unvermutet auch praktiziert. Wohin die Reise geht, weiß niemand. Nick ist nicht begeistert, wohl aber das Nachbarmädchen Lonni, die Abenteuer wittert. Auf in das erste Abenteuer dieser neuen Serie!