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Schnick Schnack Schabernack
“Zehn kleine Zappelmänner” zappeln hin und her und der Butzemann geht in unserm Haus herum. “Ich will dir was erzählen” von einem schwarzen bunten Mann.
Schnick Schnack Schabernack
Das Hausbuch für die Allerkleinsten bietet eine Fülle an traditionellen und modernen Kinderreimen. Dazu zählen Fingerspiele und Abzählverse, aber auch Sprachspielereien und verschiedene Arten von Gedichten. Alle Seiten sind motivierend illustriert.
Schnick Schnack Schabernack - Hausbuch für die Allerkleinsten
"…fällt er in die Hecken / kitzeln ihn die Schnecken" ist die Zeile, die man meist vergisst, vergaß. Fast alle der ca. 150 kurzen Kinderreime für die Klein(st)en haben eine zusätzliche Arbeitsanweisung, damit der Erwachsene auch weiß, welche Bewegungen zum Reim passen und dem Kind hilft, sich in der noch so unbekannten Welt ein bisschen besser zurechtzufinden. Eine sehr hilfreiche Sammlung - auch um das Vergessen guter Traditionen zu verhindern.
Schnick Schnack Schabernack
Das Buch enthält eine Sammlung von vielen traditionellen und modernen Kinderreimen, Liedern und Fingerspielen für jeden Tag und viele Anlässe.
Mein allererstes Buch der Wörter
"Mein allererstes Buch der Wörter" von Eric Carle ist ein Klappbilderbuch, bei dem die Kinder einem Bild ein Wort zuordnen können.
Mein allererstes Buch der Zahlen
Ein weiteres Buch aus der Reihe "Mein allererstes Buch der..." von Eric Carle. Hier können Kinder die große Welt der Zahlen von 1-10 kennen lernen.
Räuberkinder
Räuberkinder sind böse und ungezogen! Im Badezimmer beim Waschen und Zähneputzen veranstalten sie eine Riesensauerei. Und sie kennen kein Benehmen beim Essen: Sie sitzen auf dem Tisch und essen alles mit den Fingern! Beim Spielen fliegen die Fetzen und sie basteln seltsame Sachen.
Räuberkinder
Räuberkinder müssen einfach böse sein. Sie verwüsten das Badezimmer, essen merkwürdige Sachen zum Frühstück, machen Tomatenschlachten und Grimassen, aber vor ganz kleinen, grauen Mäusen haben sie einfach Angst.
Räuberkinder
Die Autorin begleitet zwei Räuberkinder(Junge und Mädchen) durch den Alltag und beobachtet, wie sie sich ständig nonkonformistisch, falsch, anders oder komisch benehmen. Die witzigen Bilder deuten an, dass die Aussagen nicht ganz ernst zu nehmen sind, aber wunderbare Gelegenheiten bieten, darüber zu reden.
Monika und Mingus
"Monika und Mingus" erzählt die Geschichte eines Katers, der sich unsterblich in eine Katze verliebt hat und ihr nun den Hof macht. Zum Glück gibt Mingus nicht leicht auf, so dass letztendlich einer Großfamilie nichts mehr im Weg steht.
Minika und Mingus
Mit übersichtlichen Bildern und wenigen (gereimten) Worten erzählt und malt Rotraut Susanne Berner, wie Kater Mingus die stolze Katze Monika umgarnt. Er gewinnt sie durch Ballspiele,sie paaren sich und werden bald eine Familie mit drei jungen Kätzchen.
Ina
Ina langweilt sich zu Hause und so zieht es sie bei Wind und Wetter nach draußen, wo viele spannende Aktivitäten auf sie warten.
Peter und Struppi
Struppi, ein kleiner weißer Hund, kann sich einfach nicht benehmen. Peter hat alle Hände voll zu tun, um den kleinen Wirbelwind zu bändigen. Gut, dass es auch richtige Hundedamen gibt!
Peter und Struppi
Die Bilder von Menschen, Tieren und Sachen kennen viele schon. Rotraut Susanne Berner hat aus ihren Wimmelbuchfiguren neue Geschichten gedichtet. Hier gehen Peter und sein Hund Struppi in Wimmlingen spazieren und wir beobachten seine unterschiedlichen Manieren.
Oskar
"Oskar" erzählt die Geschichte von einem einsamen Mann, der ein Gänseküken findet und aufzieht. Fortan ist die Gans sein ständiger Begleiter. Doch auch sie ist bald einsam. Gut, dass Oskar einen Gänserich findet.
Oskar
Oskar kommt aus Wimmlingen - so hat die Autorin und Illustratorin den Ort ihrer Jahreszeiten-Wimmelbücher benannt - und erzählt in gereimter Form eine kleine Geschichte übers Alleinsein. Mit reduziertem, aber bunt-vertrautem Bildrepertoire.
Hast du meine Schwester gesehn?
Ein kleiner Junge sucht seine große Schwester. Bei seiner Suche trifft er auf verschiedene Figuren, die alle etwas mit seiner Schwester gemeinsam haben, aber doch ganz verschieden sind.
Hast du meine Schwester gesehen
Weil hier ein kleiner Junge seine Schwester sucht, hat das Buch viele Klappen(meist Halbseiten)eingebaut, damit die Betrachter mitsuchen können. Dabei wird die Personenbeschreibung der Schwester immer genauer.
Der Punkt - Kunst kann jeder
Ina glaubt, dass sie nicht zeichnen kann. Doch ihre Lehrerin lässt das nicht gelten. Sie findet einen Weg, Ina zum Experimentieren anzuregen.
Der Punkt
Ina traut sich nicht zu malen. Die Lehrerin ermuntert sie, einen ganz einfachen Punkt zu malen. Plötzlich erkennt Ina, es ist gar nicht so schwer, etwas zu malen.