Smet, De

Abgeschlossen

Während Anna in der Bücherei auf ihre Mutter wartet, schließt sie sich aus Versehen in die Toilette ein. Aber sie bleibt zum Glück nicht allein.

Smet, De

Abgeschlossen

Anna und ihre Mutter besuchen gemeinsam die Bibliothek, dabei schließt sich Anna in der Toilette ein und kann sich nicht mehr selbst befreien.

Lionni, Leo

Fisch ist Fisch

Im Teich am Waldrand schwammen eine kleine Elritze und eine Kaulquappe zwischen den Wasserpflanzen. Die beiden Freunde waren unzertrennlich. Die Kaulquappe entwickelt sich zum Frosch, springt an Land und nach Wochen kehrt sie wieder zum Teich zurück, um dem Fisch zu berichten, was es an Land so alles gibt - bunte Vögel und Kühe mit so rosa Säcken voll Milch zum Beispiel, oder Menschen, Farben und Lichter - ,da will er das auch sehen und springt aus dem Wasser.

Lionni, Leo

Der Buchstabenbaum

Die Buchstaben am Buchstabenbaum lernen nach einem Sturm, dass sie sich besser zu Worten zusammenschließen sollten, weil sie dann eine Bedeutung haben. Schließlich lernen sie, dass aus Worten Sätze gebildet werden können, die zusammen bedeutungsvolle Aussagen treffen können. Die Botschaft vom Frieden für die Menschen wird am Ende in dieWelt hinaus getragen.

Lionni, Leo

Frederick und seine Mäusefreunde

Sieben Mäusegeschichten von Leo Lionni sind hier in einem Band vereinigt. Die bekannteste Maus Frederick, die für die kalten Winternächte Farben, Sonnenstrahlen und Wörter sammelt, ist genauso enthalten wie die Maus mit dem grünen Schwanz und andere Geschichten. Das Bilderbuch lebt von den beliebten Illustrationen des Autors und seinen poetischen Geschichten.

Feustel, Ingeborg

Ein Wald und Schweinchen Jo

Alltagsgeschichte von einem, der lieber nascht als artgerechtes Essen zu sich zu nehmen

Boie, Kirsten

Juli!

Sieben Geschichten, die vom Alltag Julis, einem kleinen Jungen, in seiner Familie, im Kindergarten und in seiner Umgebung erzählen.

Stamm, Peter

Warum wir vor der Stadt wohnen

Ehe der kleine Ich-Erzähler und seine Familie in ein Haus vor der Stadt zogen, hat die Familie schon in siebzehn unterschiedlichsten und vor allem ungewöhnlichsten Wohnungen gewohnt: in einem Haus mit blauer Lampe, in einem Trolleybus, aber auch auf dem Hut des Onkels oder in einem Traum.

Warum wir vor der Stadt wohnen

Siebzehn Geschichten lang wird heruntergezählt, um anschließend den Umzug zu rechtfertigen. Zunächst wohnt die Familie in der Stadt. Bis sie endlich vor der Stadt wohnen, vergehen also 16 Geschichten.

Pressler, Mirjam

Guten Morgen Gute Nacht

Für jeden Tag der Woche gibt es ein Morgen- und ein Abendgedicht.

Waechter, Philip

Rosi in der Geisterbahn

Rosi sagt der den Hasen sprichwörtlich zuerkannten Ängstlichkeit den Kampf an. Mit einem unglaublichen Willen, ihre Angst vor Monstern zu besiegen, wagt sie sich in die Höhle des Löwen.

Waechter, Philip

Rosi in der Geisterbahn

Rosie ist ein liebenswerter, kleiner Hase. Und sie ist überaus mutig. Bei einem Besuch in der Geisterbahn beweist sie ihren Mut, bringt alles durcheinander und bekommt zum Schluß sogar Hausverbot.

Hänel, Wolfram

Der Sonnenmann

Langanhaltender Regen und ständig grauer Himmel machen auf die Dauer depressiv. Da hat die kleine Hilkje eine Idee: Sie malt erst einen, dann viele bunte Sonnenmänner (Kreis-Augen-Nase- Mund-Stahlen-Bauch-Beine-Füße) und verteilt die Blätter überall in der Stadt. Ob’s gegen die trübe Stimmung hilft?

Der Sonnenmann

Seit Tagen ein miesepetriges Wetter. Die Erwachsenen hasten durch den Regen, die Kinder sitzen vor dem Fernseher und schauen sich Bilder von "Palmen und Segelbooten" an. So kann es doch nicht bleiben!