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Grüße aus der Ferne!
21 Reisegeschichten, d.h. kurze Auszüge aus Romanen der Autoren, Bill Bryson, Agatha Christie, Paulo Coelho, Umberto Eco, Wladimir Kaminer, Francois Lelord, Sándor Márai, Gabriel García Márquez, Harry Mulisch, Cees Nooteboom, Roger Willemsen, u.v.a., sowie 4 Gedichte von Harald Grill, Kurt Tucholsky, Heinrich Heine und Joachim Ringelnatz
Im Zeichen der Qin
Im Reich des tyrannischen Kaisers Han, wird nicht nur von den Verschwörern gegen den Kaiser sehnsüchtig der neue “Sternenfürst” als Hoffnungsträger und Befreier des Volkes erwartet. Nicht nur im Kaiserreich, sondern auch zwischen Himmel und Hölle nehmen die Spannungen zu. Die Dämonen der Toten versuchen die Herrschaft über den Herrn des Himmels zu erringen. Der kleine Sohn des Kaisers Han trägt ein Muttermal in Form des Zeichens der Verschwörer. Dieses Zeichen wird als Hinweis auf den erwarteten
Im Zeichen des Qin
Der Sohn des tyrannischen Kaisers Han, Prinz Zong, trägt das Zeichen der rebellischen Qin auf der Wange und es ist vorhergesagt, dass er der neue Sternenfürst sei, die Hoffnung des geknechteten Volkes. Das trägt ihm sofort die Verfolgung des Kaisers ein, er muss von himmlischen Mächten, einem verrückten Affen und von Meisterhand, dem unsterblichen Mönch, und den Qin gerettet werden und wird vom Herrn der Unterwelt, Yamu, gejagt.