Andersen, Hans Christian

Däumelinchen

Das phantastische Märchen von dem kleinen süßen Mädchen wird neu aufgelegt und illustriert.

Busch, Wilhelm

Hans Huckebein

Vögel, besonders Raben, sind nicht dafür geschaffen, in Wohnzimmern eingesperrt zu werden. Denn sie kommen dort auf allerlei komische Gedanken und verursachen einigen Schaden. So jedenfalls Hans Huckebein, der Unglücksrabe. Doch nicht nur der Raum nimmt Schaden. Auch mit ihm nimmt es ein schlimmes Ende.

Huovi, Hannele

Die Federkette

“Die Federkette” erzählt die Geschichte von Eleisa, die durch ein Missverständnis erblindet und an einen jungen Falken gekettet wird, und dem Mädchen Doppelgesicht. Gemeinsam suchen sie nach dem Zauber, der sie wieder befreit.

Kleine Ponys ganz groß

Die erste und längste von insgesamt drei Geschichten erzählt vom “Pony Panino” und von Katja, die ihren Panino putzt, ihn vom Hufschmied beschlagen und vom Tierarzt verbinden lässt, die mit ihm Kunststücke einübt und die schließlich mit Paninos Hilfe einen Freund rettet, als dessen Pferd mit ihm durchgeht. In der zweiten Geschichte geht Susis größter Traum in Erfüllung: Vor lauter Sehnsucht nach einem Pony, kann Susi kaum noch dem Unterricht folgen. Welches Glück, dass der Opa ihrer besten Freundin Anne eines Tages mit einem Pony zur Schule kommt, das von jetzt an den beiden Mädchen gehört. In der dritten Geschichte wünscht Moritz sich sehnlichst ein Pony. Er malt sein Wunschpony und hängt das Bild über sein Bett. Wie wunderbar, dass er mit diesem Pony durch die Nacht reiten und Abenteuer erleben kann! Z.B. in der ersten Nacht in einem kleinen Zirkus für einen kranken Clown einspringen und den Tigerbändiger ersetzen kann! Am nächsten Tag ist die Vorfreude auf kommende Nächte groß.

Stanovský, Vladislav und Jan Vladislav

Lommelchen

Das tschechische Märchen "Lommelchen" erzählt von dem Jungen Lommel, der bei seinen armen Großeltern lebt. Jeden Tag, wenn die Großeltern in den Wald gehen, um Holz, Beeren und Pilze zu suchen, muss Lommel allein zu Hause bleiben. Die Großmutter gibt ihm die eindringliche Warnung, nirgends hinzugehen und niemandem die Tür zu öffnen. Angelockt vom leckeren Brei, den Lommelchen gerade isst, gelingt es Gevatter Fuchs durch eine List, in das Haus zu kommen und Lommel sogar mit sich in den Bau zu nehmen. Dort spielt Lommel zunächst noch unbekümmert mit dessen Welpen. Erst als er nach Hause will und nicht darf, merkt er, wie bedrohlich die Lage ist. Schließlich gelingt es seinen einfallsreichen Großeltern, ebenfalls durch eine List, ihn zu befreien.