Pausewang, Gudrun

Onkel Hugo und der Zauberer

Klaus Hugos Familie wohnt seit dem Tod des Vaters bei dem Onkel. Alle liebe Onkel Hugo, nur nicht seine Dia-Abende, die immer häufiger werden. Doch der Einsatz eines Zauberers löst nur einen Teil des Problems, das darin besteht, dass auf allen Dias Onkel Hugo zu sehen ist, egal wo er sich befindet. Der Zauberer kann zunächst Onkel Hugo von allen Dias wegzaubern. Nach einem Schlaganfall Onkel Hugos engagiert ihn die Familie wiederum, um Onkel Hugo auf andere Dias zu zaubern, für die sich die Familie laufend neue Geschichten ausdenken muss.

Alioth, Gabrielle

Im Tal der Schatten.

Durch allerlei Hokuspokus kann Georgina in das keltische Irland von vor 2000 Jahren zurückkehren. Sie findet ihren Freund Set wieder und erlebt erneut unglaubliche Abenteuer, entscheidet sich aber am Ende doch wieder für ein Leben in der heutigen Welt.

Carolat, Greta

Leise kommt der liebe Mond

Das Buch enhält sehr unterschiedliche kleine Gutenachgeschichten: zum Beispiel einige von dem kleinen Simon, der sich beim Schlafengehen ausdenken kann, was er träumen will und das dann auch wirklich träumt, oder von Kitty der Katze, die tagsüber müde ist und nachts auf Jagd geht, wenn alle Kinder schlafen. Neben verschiedenen fantastischen Tiergeschichten lernen die Kinder auch Fabian und das Sandmännchen kennen, bei dem alles so schief geht, dass für Fabian kein Sand mehr übrig bleibt.

ROST, Gilla

Hexengeburtstag

Die Hexen Riesengroß und Klitzeklein laden zum Geburtstag ein. Da kommen allerhand Hexen von nah und fern angerannt. Sie feiern zusammen ein brausendes Fest, bis zu vorgerückter Stunde ein großer Streit entbrennt. Auch wenn die Fetzen fliegen - zum Schluss vertragen sich alle wieder, essen die Köstlichkeiten auf und sinken, vom Hexenwein benebelt in den Schlaf. Dem Mond, der alles beobachtet hat, gefällt das Fest so gut, dass er im nächsten Jahr mitfeiern will.

ROST, Gilla

Hexengeburtstag

Die Hexen Riesengroß und Klitzeklein laden zum Geburtstag ein. Von nah und fern kommen viele Hexen. Sie feiern zusammen ein brausendes Fest, bis zu vorgerückter Stunde ein heftiger Streit entbrennt. Auch wenn die Fetzen fliegen - zum Schluss vertragen sich alle wieder, essen die Köstlichkeiten auf und sinken vom Hexenwein benebelt in den Schlaf. Dem Mond, der alles beobachtet, gefällt das Fest so gut, dass er im nächsten Jahr mitfeiern will.

Lamprecht, Eva-Maria

Nina hext im Internet

Nina ist ein ganz normales Mädchen mit elfeinhalb Jahren, das gerne im Internet surft. Eines Tages kommt sie auf die Homepage von Madame Gurfinkel, die einen Lehrling sucht. Um zu sehen, ob man für die Lehrstelle geeignet ist, kann man einen Test machen. Nina versucht es und siehe da, sie ist geeignet. Nun erhält sie ein Angebot und sagt zu. Die Hexenschule findet praktischerweise über den Computer dreimal in der Woche statt. Aber als Hexenlehrling hat man eine Menge zu tun und Nina wird richtig schlecht in der Schule, weiß dafür aber bestens Bescheid über Kräuter und ihre Heilkraft. Das führt zur Auseinandersetzung mit ihrem Vater, bei dem Nina lebt. Als Madame Gurfinkel verschwindet, sendet sie einen Hilferuf an Nina und Nina kann nach langen Nachdenken mit Hilfe ihrer Oma den Zauber lüften und ihre Lehrmeisterin befreien.

Albon, Lucie

Ein Elefant auf meiner Hand

Eine ausgefallene Idee! Auf die Hand gemalt, bewegt sich der Elefant zugleich mit jeder Hand- und Fingerbewegung. Weitere Hände, bemalt mit Elefanten und Äffchen, kommen hinzu und vertreiben einen grässlichen Schluckauf. Auch um Zebra, Krokodil, Gazelle und Gans als Handfigur wird ein kleines, spannendes Ereignis lebhaft dargestellt.

Spang, Monika

Zottelbock

Endlich ist er gefunden, der Yeti! Und die Wissenschaftler stellen alles mögliche mit ihm an: Sie rasieren und vermessen ihn, stecken ihn in einen Käfig und studieren sein Verhalten. Trotzdem bleibt ein Rätsel, wie er mit seinen 315 Jahren so fit sein kann. Denn sie wissen nicht, dass 315 Jahre für einen Yeti noch gar kein Alter ist…

Hulme, John

F.B. Dranes erster Auftrag

Als Becker Drane aus purer Langeweile auf eine Anzeige “für den besten Job der Welt” antwortet, ahnt er nicht, dass dies sein Leben verändern wird: Er wird in die Reihen der Reparanten aufgenommen, die unsere irdische Wirklichkeit am Laufen halten. Denn diese ist so etwas wie eine gigantische Versuchsanordnung des “Schein”, sozusagen der nächsten Dimension. Doch auch in dieser ist längst nicht alles perfekt, wie er gleich bei seinem ersten gefährlichen Einsatz erfahren muss…

Mauz, Christoph

Motte Maroni – Angriff der Schrebergartenzombies

Die Sommerferien lassen sich gar nicht gut an für Motte Maroni: Sein Vater ist auf Forschungsreisen in Neuseeland, weshalb er zur Familie von dessen Bruder, einem schrulligen Vampirologen, ausquartiert wird. Doch als ob es nicht genug wäre, sich mit dem Onkel, seiner nicht minder seltsamen Frau und dem Cousin Vladi nebst zahmem Hausmistkäfer Karl-Heinz herumzuschlagen, dringen aus dem nahen Schrebergarten bald seltsame mystische Töne, erste Vorboten der Weltherrschaftsgelüste des Vereinsobmanns…

Musgrove, Marianne

Jules Traumzauberbaum

Jule fühlt sich oft gegängelt von ihrer jüngeren Schwester. Auch zwischen ihren Eltern gibt es zuweilen Streit. Es hilft ihr wenig, dass sie ihr eigenes Zimmer bekommt. Denn selbst den kleinen Streitereien mit ihren Freundinnen fühlt sie sich nicht gewachsen. Sie leidet, sie kann sich nicht wehren. Sie stellt sich diese Lasten wie einen wackligen Turm aus Teetassen vor, den sie tragen muß. Doch dann entdeckt Jule den Traumzauberbaum.