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Die Mondscheinsonate - Eine Geschichte zur Klaviersonate von Luwig van Beethoven
In einer lauen Vollmondnacht im Frühling geht Herr Beethoven gedankenversunken im Schlosspark spazieren. Auf einmal vernimmt er von fern eine leise Musik und verfolgt diese bis zu ihrem Ursprung. Er wird Zeuge eines beeindruckenden Wiesenkonzertes, welches durch ein Gewitter endet. Aber hat er sich das alles nur eingebildet oder hat dieses kleine Spektakel tatsächlich stattgefunden? Ein sehr gelungenes Musikbilderbuch, welches Beethovens weltbekannte Klaviersonate wunderbar in Szene setzt.
Die Mondscheinsonate
Als Herr Beethoven an einem Frühlingsabend am Seeufer spazieren geht, lassen Atmosphäre und Naturgeräusche in seiner Fantasie ein Konzert entstehen, an dem alle Wiesenbewohner teilnehmen. Luigi, Maikäfer und begnadeter Pianist, spielt so entzückend, dass alle lauschen, Elfen auf dem Wasser tanzen, die Erdkröte mit ihrem Mann walzerselig im Takt der Musik von Blatt zu Blatt springt, bis plötzlich ein Gewitter aufzieht, vor dem sich alle in Sicherheit bringen, auch Herr Beethoven.
Ein Amerikaner in Paris
An einem schönen Frühlingsmorgen des Jahres 1928 steigt der amerikanische Komponist George Gershwin in Paris aus dem Zug. Sein Herz klopft in freudiger Erwartung und er macht sich sogleich auf, die Stadt zu entdecken und zu erobern. Auf den Stufen vor Sacré Coeur trifft er ein hübsches Mädchen, das ihn bei seinem Bummel durch Paris begleitet.