Scheffler, Ursel

Ehrlich, ich war`s nicht

In dem Buch “Ehrlich, ich war`s nicht” wird beschrieben, was so alles in einem Haushalt passiert, in dem 6 Personen und 2 Tiere zusammenleben und wie schwer es ist, dann den Verantwortlichen zu finden. Als Lösung wird von der Mutter ein Ziegenbock namens Bubu angeschafft, der Sündenbock der Familie.

Scheffler, Ursel

Ehrlich, ich war`s nicht

Familie Heckmann könnte eine ganz normale Großfamilie sein, wäre da nicht der geheimnisvolle Unsichtbare. Seid einiger Zeit häufen sich ungewöhnliche Dinge im Haus und natürlich hat keiner etwas aus der Familie damit zu tun. Drecktapser im Flur, eine kaputte Glasscheibe, eine leergefutterte Keksdose usw. und jeder sagt: ”Ehrlich, ich war`s nicht. ”

Scheffler, Ursel

Ehrlich, ich war`s nicht

Der frisch geputzte Fußboden ist plötzlich mit Fußspuren bedeckt, Grits Puppenwiege ist kaputt, Omas Keksdose ist von heute auf morgen leer gefuttert und noch viele andere seltsame Sachen geschehen bei Heckmanns. Und noch viel seltsamer ist, dass es keiner gewesen sein will, klar alle rufen “Ich war`s nicht”. Selbst der Dackel Herr Moser und die Katze Rapunzel streiten alles ab.

Scheffler, Ursel

So ein dicker Hund

Linus langweilt sich und sitzt gern auf dem Sofa vor dem Fernseher und stopft Chips in sich hinein. Als er endlich den heißersehnten Hund bekommt, wird er aktiver - bis der kalte nasse Winter kommt. Da sitzen sie beide lieber im Zimmer und lassen es sich schmecken. So lange, bis Pizza, der Hund, krank wird ...

Scheffler, Ursel

So ein dicker Hund!

Der kleine Linus wünscht sich einen Hund als Spielgefährten. Zum Geburtstag wird dieser Wunsch erfüllt, und danach kümmert sich der Junge um das Tier, jedoch bald lässt der Spaß nach. Weil Herbst und Winter kommen, bleibt er mit dem Hund in der Wohnung, wird träge und dick, ebenso der Hund “Pizza”. Beim Arzt erhalten sie den Rat, sich zu bewegen und angemessen zu ernähren. Bald sind Hund und Linus wieder im Gleichgewicht und werden von allen akzeptiert.

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So ein dicker Hund!

Linus bekommt zu seinem 5. Geburtstag einen kleinen Hund geschenkt. Anfangs geht er ganz viel mit seinem Hund spazieren, doch als das Wetter schlechter wird, hat er nicht mehr viel Lust dazu. Er vertreibt sich wie zuvor zunehmend die Zeit mit Chips vor dem Fernseher. Seinem Hund soll es auch gut gehen und wird mit ungesunden Leckereien gefüttert. Erst als sein Hund krank wird und der Tierarzt rät, dass der Hund unbedingt abnehmen muss, ändert sich das Verhalten von Linus.

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Alles dreht sich um Leonie

Max ist sauer: Stundenlang laufen er, seine Schwester Leonie und seine Mutter durch die Stadt, um für Leonie ein Paar Schuhe zu kaufen. Als sie die rosa Schühchen endlich finden, die Leonie sich insgeheim wünscht, sind sie Mutter zu teuer. Aber Leonie hat ja bald Geburtstag...

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Zum Taufen nimmt man Wasser ohne Seife

Kleinen Kindern wird in einer Familiengeschichte das Ritual und der Sinn der Taufe erklärt. Florian, bisher der Kleinste in der Familie mit zwei größeren Schwestern, sorgt sich um seine neu geborene kleine Schwester. Sie soll mit Wasser getauft werden; und er weiß doch, wie (Seifen-) Wasser in den Augen brennt!