d’Harcourt, Claire

Was macht der Bär im Museum - Tiere in der Kunst

Was macht der Bär im Museum? ist ein außergewöhnliches Bilderbuch, das den Lesern bzw. vielmehr den Betrachtern einen anderen, neuen Blick auf Kunst und Kunstgeschichte eröffnet. Anhand von 37 Tierporträts zeigt Claire d’Harcourt, wie Tiere in verschiedenen Epochen dargestellt wurden. Es werden jeweils zwei Darstellungsmöglichkeiten von Tieren präsentiert, so dass man nach Vergleichen und nach Gemeinsamkeiten suchen kann.

Damm, Anja

Fledolin verkehrtherum

Welche Weltsicht ist die richtige? Fledermäuse sprechen vom Wiesenhimmel und davon, dass Jojos nach oben geworfen werden. Alle. Bis auf den kleinen Fledolin natürlich, denn der lebt verkehrt herum. Antje Damm zeichnet eine für uns verkehrte Welt, so wie sie die gemeine Fledermaus als ganz natürlich empfindet. Da, wo der Kopf ist, ist oben.

Mettler, Renè

Die Natur ganz nah und weit weg

Drei dicke rote Kugeln mit hellen Lichtreflexionen nehmen die große Doppelseite ein und lassen in uns zusammen mit dem wenigen grünen Komplementärkontrast eine Ahnung von Größe und Schwere entstehen. Was ist das, was wir hier sehen?

Roskifte, Kristin

Zoom den Hut

Das Buch beginnt mit: "Ist das das Ende?" und weist damit gleich darauf hin, dass des Öfteren nichts so sein wird wie es zu sein scheint. Ein weißer Fleck entpuppt sich beim herausgezoomten nächsten Bild als Lichtreflex auf einer Lippe, eine Weltkugel als Hut …

Erdenberger, Ralph

Bilder im Ohr

Bilder kann man nicht nur sehen, sondern in diesem Buch auch hören. Sei es Emil Nolde, Franz Marc, Pieter Lastman, Bernardo Bellotto oder andere Künstler, zu jedem abgebildeten Werk kann man auf der CD eine Geschichte zu dem Kunstwerk hören.