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post aus dem land der weißen bären
Ein britisch-spleeniger großvater schreibt von einer merkwürdigen nordpolexpedition briefe an seinen enkel: gemeinsam mit der hündin Roo ist er in richtung nordpol gezogen, um die letzten eisbären in natürlicher umgebung zu sehen. Ob er sie findet, bleibt unklar, wohl aber findet er wölfe (ok) und pinguine (wo? ob er inzwischen am südpol gelandet ist?). Lapidar schildert er, wie die wölfe grölend und whiskytrinkend durch seine hütte ziehen, Roo sich uneinsichtig und anmaßend verhält (und sich permanent mit ihm über alles mögliche streitet) und etliche tücken zu überstehen sind, bis er zwar schließlich das große bärengebirge erreicht. Wie es aber weiter geht, ob es überhaupt weiter geht, bleibt offen, weil der letzte brief sein letztes lebenszeichen bleibt.
Lady Lupines Benimmbuch
Lady Lupine ist eine schottische Hündin, die Aristokratin und vielfache Mutter ist. Eines Tages befindet sie ihren Nachwuchs für alt genug, um ihm die wichtigsten Benimmregeln beizubringen: Mit vollem Mund bellt man nicht, man bedankt sich immer schriftliche und man isst nie Eis, wenn man einen Hut mit Schleier trägt.
Wo Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen.
Geschichten, Fabeln, Märchen und Gedichte von den Tieren, erzählt von bekannten und weniger bekannten Menschen.