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Und Papa seh ich am Wochenende
In dem Buch “Und Papa seh ich am Wochenende” geschrieben von Martina Baumbach geht es um Leo dessen Eltern sich trennen. Viele Veränderungen passieren um ihn herum und alles ist irgendwie komisch. Durch viele Gespräche und einen behutsamen Umgang lernt Leo mit der Situation umzugehen und positiv in die Zukunft zu blicken.
Mia und Sofie / Mia und Benni
Mia, die Hauptperson des Buches, spielt einmal mit ihrem kleinen Bruder Benni und nach dem Umdrehen des Buchs mit ihrer großen Schwester Sofie.
Mia und Benni - Mia und Sofie
Mia hat einen kleinen Bruder - Benni - und eine große Schwester - Sofie. Das Bilderbuch schildert Passagen aus dem Zusammenleben der Geschwister - mal von der Vorder-, mal von der Rückseite des Buches aus.
Mia und Benni
Sofie, Mia und Benni sind Geschwister. In diesem Wendebuch kann man den Kleinen bei ihren Spielen zuschauen.
Brülldrache und Polterdrache
Brülldrache und Polterdrache sind gute Freunde. Eines Tages kommt es zu einem fürchterlichen Streit, der in einem Gerangel endet. Erst als die Drachenzahnkette von Polterdrache reißt, halten beide inne, erinnern sich an ihre gemeinsamen Spiele und vertragen sich wieder.
Brülldrache und Polterdrache
Brülldrache und Polterdrache sind die allerbesten Freunde und würden sich niemals streiten. Und doch kommt es eines Tages zum Streit, der zwar viel schlechte Luft produziert, aber zum Glück noch vor Ende des Buches wieder beigelegt werden kann.
Brülldrache und Polterdrache
Brülldrache und Polterdrache sind allerbeste Freunde. Doch als es darum geht, wer weiter spucken kann, geraten sie in einen Streit. Ob die beiden sich wohl wieder zusammenraufen werden ?
Ferienzeit im Holunderweg
Endlich Sommerferien! Und diese Ferien hält überraschend viele schöne Abenteuer für die sechs Kinder aus dem Holunderweg bereit. Wer hätte gedacht, dass ein Urlaub bei Oma und Opa in Sprembüttel so schön sein kann!
Das Vorlesebuch für Draufgänger und Träumer
Allerlei Geschichten über Träumer und Draufgänger, wütende und fantasievolle Kinder. Jedes von ihnen hat seine eigene Stärken und auch Schwächen. Es finden sich Geschichten, in denen sich andere Kinder wiedererkennen.
Frühling im Holunderweg
Im Holunderweg Nr. 7 steht ein großes rotes Haus mit drei Etagen und sechs Wohnungen. Und hier wohnen die besten Freunde und Nachbarskinder Ida, Lennart, Malte, Ella und Bruno und natürlich auch deren Eltern, jüngere Geschwister und nette und griesgrämige Nachbarn. - Eine Bilderbuchidylle à la Bullerbü, verlegt ins Stadtleben.
Frühling im Holunderweg
Im Holunderweg 7 leben sechs Freunde. Sie erleben gemeinsam viele Feste und auch andere Dinge, die den Frühling ausmachen.
Der Sommer als wir reich wurden
Pim lebt mit ihrem Vater unter bescheidenen Verhältnissen. Plötzlich taucht die etwas verrückte Zwillingsschwester mit ihrem Patenkind Frieda auf. Diese Tante Affrica überredet alle zu einer abenteuerlichen Reise, um in den Genus einer Erbschaft zu gelangen und damit reich zu werden. So verrückt es klingt, niemand kennt den Verstorbenen, aber er ist die ganze Zeit, natürlich in einer Urne, dabei. Das Buch bietet leichte Unterhaltung mit einem Schuss Nachdenklichkeit über Leben und Tod.
Und Papa seh’ ich am Wochenende
Ein Buch, das Kindern in einer Scheidungssituation Hilfe bietet.
Und Papa seh ich am Wochenende
Leo, ca. 5/6 Jahre alt, lebt bei seiner Mutter. Die Eltern sind geschieden - aber: “Papa seh ich am Wochenende”.
Und Papa seh ich am Wochenende
Leo ist traurig, denn Papa und Mama streiten immer öfter und dann zieht Papa aus. Sie lassen sich sogar scheiden. Aber von Leo lassen sie sich niemals scheiden - großes Vater-Mutter-Kind-Ehrenwort.
Und Papa seh ich am Wochenende
Leo wohnt mit seinen Eltern und der Hündin Greta zusammen. Immer wieder streiten sich die Eltern, bis Papa die Nacht im Wohnzimmer verbringt und wenig später aus der Wohnung auszieht. Die Eltern lassen sich scheiden und Leo sieht seinen Vater jetzt nur am Wochenende.
Nie mehr Wolkengucken mit Opa
Lilli und Opa hatten eine ganz besondere Beziehung. Gemeinsam konnten sie stundenlang auf der Gartenschaukel sitzen und Wolken gucken. Die schönsten Figuren entdeckten sie zusammen. Doch nun ist Opa tot und Lilli versteht erst allmählich, was das bedeutet. Traurig nimmt sie auf der Beerdigung Abschied von Opa. Eins weiß sie jedoch ganz sicher: Sie wird Opa niemals vergessen, auch wenn er beim Wolkengucken nicht mehr neben ihr sitzt.
Nie mehr Wolkengucken mit Opa
Lilli sitzt leidenschaftlich gern mit Opa zusammen auf der großen Schaukel und schaut mit ihm in die Wolken, entdeckt dort tolle Phantasiegebilde und träumt mit ihm. Sie kann sich gar nicht vorstellen, dass das eines Tages vorbei sein könnte. Doch auch Kinder müssen sich mit dem Thema Tod auseinandersetzen und das Unbegreifliche verstehen lernen.
Nie mehr Wolkengucken mit Opa?
Lilli kann es nicht begreifen, dass ihr Opa nicht mehr aus dem Krankenhaus zurück kommt. Sie versteht erst nach und nach, dass er gestorben ist. In ihrer Trauer benötigt sie Hilfe und Zeit, um sich wieder am Leben freuen zu können.
Versprochen ist versprochen
Paula und Feli sind beste Freundinnen und nun dürfen sie auch noch gemeinsam für eine Woche ins Feriencamp fahren. Vorher kaufen sie sich sogar noch Freundschafts-T-Shirts, damit jeder gleich erkennt, dass sie zusammen gehören. Doch im Camp lässt Feli Paula links liegen und unternimmt lieber etwas mit Amanda. Ausgerechnet mit der eingebildeten und verwöhnten Prinzess!