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Pfennigfuchser
Die Schlagzeile “Pfennigfuchser wirft Perlen vor die Sau” im Emmentaler Käseblatt regt eine Zeitungsente an, mit ihren Freunden die Spur aufzunehmen und den Ganoven hinter schwedische Gardinen zu bringen.
Pfennigfuchser
Pfennigfuchser wirft Perlen vor die Sau! So ist es im Käseblatt zu lesen, als Schlagzeile und in großen Blockbuchstaben! Empörend!!! Gucki und Esso nehmen umgehend die Verfolgung des Übeltäters auf. Doch wo hat sich der windige Bursche versteckt? Ein Fall wie aus dem Bilderbuch!
Pfennigfuchser
Gucki und Esso sind empört: Pfennigfuchser wirft Perlen vor die Sau! Sofort nehmen sie die Verfolgung auf. Wo nur hat sich der Kerl versteckt? Ein komplizierter Fall, doch die beiden Freunde werden ihn lösen.
Pfennigfuchser
Es ist die Geschichte einer und über eine Zeitungsente. Gucki findet im Emmentaler Käseblatt eine Nachricht: der Pfennigfuchser werfe Perlen vor die Säue. Gemeinsam mit dem Freund Esso machen sie sich beide auf, um den Zampano zu stellen. Doch der Täter ist mit einem Zeppelin entwischt. Mit Freund Karatte stellen sie den Täter, der sich in einem Wirtshaus versteckt hatte.
Pfennigfuchser
Gucki, die Zeitungsente, geht allen Dingen, die ihr “über den Weg laufen” , auf den Grund!
Pfennigfuchser
Eine Zeitung lesende Ente - also eine Zeitungsente - stößt auf mysteriöse Nachrichten. Sie geht mit ihren Freunden auf die Suche nach dem Fuchs Dr. Pfennig, der als Täter verdächtigt wird. Der sonderbare Kriminalfall ist mit viel Wortwitz gewürzt, da etliche bildhafte Redewendungen und Begriffe konkret als Bilder und Figuren dargestellt sind.
Für immer Sieben
Die Wochentage einmal anders. Eine kleine Holzkiste führt uns von Herrn Mausers Montag zum Sonntag von Herrn Schwein. Eine lustige Geschichte über die immer gleichen Wochentage, die aber doch unterschiedlicher nicht sein können.
Für immer Sieben
Was alles aus einer bloßen Holzkiste entstehen kann und wie wertvoll diese für Mauser, Drache, Miezie, Dackel Frosch, Schnecke und Schwein sein kann, zeigt diese lustige Geschichte über sieben stille Genießer. Der “Schatz” führt die Sieben zusammen und so bleiben sie für immer vereint - auf der Wiese zusammen in ihrer neuen Kiste.
Für immer sieben
“Dreitausend Kamele”, flüstert Mauser, als er die erdbebensicher verschlossene Holzkiste entdeckt. Seine ausgeprägte Spürnase sagt ihm sofort, dass es sich dabei nur um einen Schatz handeln kann. Doch bevor die leere Holzkiste tatsächlich zu einem wahren Schatz wird, muss sie zuerst sechs Verwandlungen überstehen.
Für immer Sieben
In ihrem liebevoll gestalteten Bilderbuch zeigt die Illustratorin und Buchautorin Sabine Büchner in welch wundersame Dinge sich eine harmlos wirkende Holzkiste verwandeln lässt. Sieben Tierfiguren führen durch die Geschichte und bieten nacheinander einen kleinen Einblick in ihr vielleicht manchmal einsames Leben. Am Ende ist es jedoch die Kiste, die sie zusammenführt und ihnen etwas noch viel Wertvolleres als eine Schatztruhe oder einen Zauberkasten schenkt: wahre Freundschaft für immer.
Für immer Sieben
Alles beginnt damit, dass Mauser am Montag einen Käse-Schatz in einer Kiste findet. Nachdem er ihn aufgegessen hat, bleibt die Kiste. Diese wird an jedem Wochentag von einem anderen Tier gefunden und jedes sieht darin seinen persönlichen Schatz. So wird aus der Kiste ein Bett, ein Auto, ein Tisch und vieles mehr. Am Ende treffen sich alle Tiere und nachdem sie zusammen gewerkelt haben, sind sie Besitzer des größten Schatzes überhaupt: einem gemeinsamen Zuhause.
Für immer sieben
In dem Bilderbuch "Für immer sieben" von Sabine Büchner findet am Montagmorgen eine Maus eine Kiste, die dann an den restlichen Wochentagen zu sechs anderen Tieren wandert und immer wieder eine neue Funktion erhält. Zum Schluss kommen alle sieben Tiere zusammen und bauen sich aus den Brettern der Kiste eine gemeinsame Bleibe.
Rosa - Eine Wanne sieht rot
Rosa hat die Nase, pardon: den Ablauf, gestrichen voll: Von dem stinkenden und klebrigen Grünlich, der täglich nur höchst widerwillig über ihren glänzend polierten Wannenrand rutscht. Wimmernd sitzt er dann in einer lächerlich kleinen Wasserpfütze. Kurzentschlossen macht sich Rosa auf den Weg zum Meer, um sich mal so richtig volllaufen zu lassen. Den ängstlichen Grünlich nimmt sie auf die Abenteuerreise mit. Unterwegs treffen die beiden einige Weggefährten, die sich ihnen gerne anschließen.
Rosa: Eine Wanne sieht rot
Jeden Abend ist es das gleiche: Der kleine Grünlich will einfach nicht baden! Irgendwann hat die Wanne Rosa genug: Samt dem quengelnden Bengel macht sie sich auf den Weg zum Meer, um sich endlich einmal so richtig volllaufen zu lassen. Unterwegs lesen sie verschiedene Gefährten auf und retten einem sogar das Leben, bis sie glücklich heimkehren können und Grünlich gelernt hat, dass man vor Wasser keine Angst haben muss.
Der schaurige Schusch
Als die Tiere am Berg erfahren, dass der Schusch zu ihnen ziehen will, sind sie entsetzt. Den wollen sie hier nicht haben, obwohl sie ihn doch gar nicht kennen.
Friedemann und Hennig
Friedemann ist ein kleiner fünfjähriger Junge, bis jetzt total unkomliziert und das jüngste Kind in der Familie. Seine vier Schwestern sind manchmal sehr anstrengend, aber nicht weniger anstrengend als seine Eltern. Friedemann hat ein Problem, er mag nichts anziehen, nur seine Turnschuhe….