Zombie-Alarm

Autor*in
Nevis, Ben
ISBN
978-3-440-12630-1
Übersetzer*in
Ori. Sprache
Illustrator*in
Schmidt, Kim
Seitenanzahl
127
Verlag
Klee
Gattung
Ort
Stuttgart
Jahr
2013
Lesealter
8-9 Jahre10-11 Jahre
Einsatzmöglichkeiten
Preis
7,95 €
Bewertung
empfehlenswert

Schlagwörter

Teaser

In ihrem Urlaub auf einer Insel finden die drei ??? eine geheimnisvolle Flaschenpost in einem Schiffswrack. Sie soll von einem ruhelosen Geist stammen, der immer wieder als Zombie auftaucht. Die drei ??? setzen alles daran, den letzten Willen des Geistes zu erfüllen, setzen ihre Detektivfertigkeiten ein, machen sich nicht nur Freunde und begeben sich auch in tödliche Gefahr. Schaffen sie es am Ende den Wunsch des Geistes zu erfüllen oder wird dieser auf ewig als Zombie herumirren?

Beurteilungstext

Wie bekannt von der “Drei ???”- Reihe, ist auch diese Geschichte wieder spannend und regt zum Miträtseln an. Justus , Peter und Bob sind seit Jahrzehnten Helden vieler Jungen und Mädchen und zeigen durch ihre Erlebnisse und ihren Mut, dass jeder etwas schaffen kann. Auch wenn die Geschichten meist nicht sehr realitätsnah sind, vermitteln sie dennoch, dass es sich lohnt für etwas einzutreten.
Durch die Möglichkeit des Miträtselns, erscheint es dem Leser, dass er teilnimmt am Geschehen und wird in seinen eigenen detektivischen Fähigkeiten bestärkt oder erfährt in welchem Punkt er sich geirrt hat.
Diese Reihe hat Kultstatus, hat viele junge und alte Leser begleitet und versetzten diese immer noch in Erstaunen durch neue Geschichten.
Dieses Buch bietet viele spannende Leseminuten. Aufgrund der größeren Schrift, ist es gut für Leser geeignet, die noch im Leselernstatus sind.
Die wenigen Bilder bieten noch viel Platz um die eigene Fantasie schweifen zu lassen.
Da die drei ??? alle 10 Jahre alt sind, empfiehlt es sich, dass der Leser auch in etwa diesem Alter ist um Identifikationsmöglichkeiten zu erhalten.
Aufgrund der verschiedenen Charaktere (sportlich, eher ruhig und “professorhaft”, auch “pummelhaft”) sind diverse Identifikationsmöglichkeiten gegeben. Und auch wenn jemand ein “Pummelchen” ist, so zeigt ihm “Justus”, dass man dennoch über dünne Seile balancieren kann.

Für namentlich oder mit Namenskürzel gekennzeichnete Beiträge und Beurteilungen liegt die presserechtliche Verantwortung beim jeweiligen Autor bzw. bei der jeweiligen Autorin.

Diese Rezension wurde verfasst von KP NRW.
Veröffentlicht am 01.01.2010

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