Wie heißt das?
- Autor*in
- Langenscheidt - Redaktion,
- ISBN
- 978-3-468-48953-2
- Übersetzer*in
- –
- Ori. Sprache
- –
- Illustrator*in
- –
- Seitenanzahl
- –
- Verlag
- Langenscheidt
- Gattung
- –
- Ort
- Berlin / München
- Jahr
- 2016
- Lesealter
- 12-13 Jahre14-15 Jahre16-17 Jahreab 18 Jahre
- Einsatzmöglichkeiten
- Fachliteratur
- Preis
- 14,99 €
- Bewertung
Schlagwörter
Teaser
Hier handelt es sich um ein Wortlegespiel. In der Größe eines Memoryspieles werden 200 Karten angeboten. 100 Begriffe werden in bunten, gut erkennbaren Zeichendarstellungen zu jeweils 10 Alltagsthemen mit den passenden Wortkarten angeboten. Das Spiel kann nun wie ein Memory gespielt werden, wobei Bild und Wortkarte das Pärchen bilden. Ziel ist das Erlernen der deutschen Begriffe und das Einprägen des entsprechenden Schriftbildes mit passendem Artikel.
Beurteilungstext
Die Spielidee eines Memorys ist nicht neu, aber bewährt. Die einzelnen Begriffe werden zu Themenbereichen wie Schule und Ausbildung, Medien und Behörden, Kleidung, Geld und Einkaufen oder Arzt und Notfälle u. s. w. gebündelt.
Während des Spiels, in dem die Begriffe sinnvollerweise durch eine deutschsprechende Person benannt werden sollen, prägen sich die Begriffe und das entsprechende Schriftwort gleichermaßen ein.
Negativ fällt mir im Spiel die schlechte Entnahmemöglichkeit der Karten auf. Im Memory wird das Prinzip der Wiederholung, der Kontakt und der Kommunikationsfaktor erweitert, so dass ich dieses Lernspiel als sehr geeignet einstufe.