Stell dir vor, du wärst ... ein Tierbaby
- Autor*in
- Oftring, Bärbel
- ISBN
- 978-3-96455-147-4
- Übersetzer*in
- –
- Ori. Sprache
- –
- Sprecher*in
- Helm, Alexandra
- Umfang
- 61 Minuten
- Verlag
- –
- Gattung
- AudioSachliteraturTaschenbuch
- Ort
- Kempen
- Jahr
- 2021
- Preis
- 12,95 €
- Bewertung
Teaser
Stell dir vor du wärst ein Tierbaby… Tja, wie ginge es dir da? Wie groß wärest du bei der Geburt und welche Besonderheiten würden auf dich warten? Das sehr anschauliche wie informative Buch stellt die Kinderstube von 23 unterschiedliche Tierarten vor und lässt den jungen Leser/die junge Leserin in die Welt der Tierbabys eintauchen.
Beurteilungstext
Stell dir vor du wärst ein Tierbaby… Tja, wie ginge es dir da? Wie groß wärest du bei der Geburt und welche Besonderheiten würden auf dich warten? Ein sehr anschauliches wie informatives Buch, das vor allem auf die Entwicklung von Säugetieren eingeht. Bekannte Tiere wie Hund, Katze und Pferd werden auf überwiegend einer Doppelseite vorgestellt. Später folgen Tiere, wie Igel, Reh, Fuchs, Biber, Eule, aber auch Raupen-, Spinnen- und das Bienenköniginnenkind. Insgesamt wird so die Entwicklung von 23 verschiedenen Tierbabys vorgestellt. Dabei beginnt jedes Kapitel mit einem kurzen Informationstext in der Ich-Form. Anschließend wird meist die Geburt und die erste Zeit bei der Mutter/bzw. den Eltern beschrieben und welche Besonderheiten es in der jeweiligen Tierart gibt. Wie lange man beispielsweise von der Mutter abhängig ist und wann man schon die eigene Familie gründet. Begleitet werden die Texte im Lexikonstil von anschaulichen Zeichnungen aus dem Leben der Babys, so hat man beim Vorlesen etwas zum Anschauen und begreift das Gelesene besser. Im Anschluss an die Vielzahl der verschiedenen Berichte aus der Babystube findet sich noch ein Glossar, in dem mehr oder minder schwierige Wörter, wie Eizahn, Gewölle oder Lefzen einfach erklärt werden. Alles in allem ist es ein informatives Buch, das nicht sonderlichen in die Tiefe geht, aber dem jungen Leser die verschiedenen Tierarten und deren Bedürfnisse näher bringt - so kann ein Verständnis für die Natur und damit ein gutes Miteinander aufgebaut werden.