Liam und das Amulett

Autor*in
Silvey, Craig
ISBN
978-3-499-21688-6
Übersetzer*in
Münch, Bettina
Ori. Sprache
Englisch
Illustrator*in
Martinez, Sonia
Seitenanzahl
93
Verlag
Rowohlt
Gattung
Ort
Reinbek
Jahr
2014
Lesealter
12-13 Jahre
Einsatzmöglichkeiten
Preis
12,99 €
Bewertung
empfehlenswert

Schlagwörter

Teaser

Der zwölfjährige Liam McKenzie ist der Maskierte Rächer. Er besitzt unfassbare Kräfte und ist ein Superheld. Gemeinsam geht er mit seinem Hund Richie, dem Powerbeagle, auf Patrouille in seiner Nachbarschaft.
Er weiß, wenn etwas nicht stimmt, wenn sich das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse verschoben hat. Er macht sich Sorgen um die Frau am Ende der Straße und versucht, ihr mit Hilfe eines Bernsteinamuletts zu helfen. Doch er hat etwas falsch gemacht und muss es wieder rückgängig machen.

Beurteilungstext

Das Buch ist für Kinder im Alter von zwölf Jahren geeignet.
Der junge Leser kann sich gut mit der Hauptfigur identifizieren. Der zwölfjährige Liam McKenzie ist der Maskierte Rächer. Er besitzt unfassbare Kräfte und geht gemeinsam mit seinem Hund Richie, dem Powerbeagle, auf Patrouille in der Nachbarschaft.
Er macht sich Sorgen um eine Frau, die am Ende der Straße wohnt. Schließlich schreibt er ihr einen Brief und erfährt dass sie unglücklich ist. Er entwendet das Bernsteinamulett seiner Mutter und gibt es der Frau. Als seine Mutter den Verlust des Amuletts bemerkt, versucht Liam es wieder zurückzubekommen. Er spricht mit der Frau, die ihm ihre Sorgen anvertraut. Er lässt ihr das Amulett, weil sie es nötiger braucht. Als er einen Entschuldigungsbrief für seine Mutter einwerfen will, findet er einen Brief der anderen Frau vor, die ihm das Amulett und einen Ring mit einem Diamanten geschickt hat.
Eine Geschichte, in der Gefühle wie Gerechtigkeit und Heldentum zum Ausdruck gebracht werden.
In vielen collagenartigen Bildern, Zetteln und Briefen wird die Geschichte dem Leser anschaulich nähergebracht.
Ein Buch, das für Kinder im Alter von zwölf Jahren zu empfehlen ist.

Für namentlich oder mit Namenskürzel gekennzeichnete Beiträge und Beurteilungen liegt die presserechtliche Verantwortung beim jeweiligen Autor bzw. bei der jeweiligen Autorin.

Diese Rezension wurde verfasst von PS.
Veröffentlicht am 01.01.2010

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