In eisiger Mission

Autor*in
Marshall, Jill
ISBN
978-3-440-11837-5
Übersetzer*in
Reher, Daike
Ori. Sprache
Englisch
Illustrator*in
Garbutt, Chris
Seitenanzahl
264
Verlag
Klee
Gattung
Fantastik
Ort
Stuttgart
Jahr
2009
Lesealter
10-11 Jahre12-13 Jahre14-15 Jahre
Einsatzmöglichkeiten
Preis
9,95 €
Bewertung
eingeschränkt empfehlenswert

Schlagwörter

Teaser

Zuerst nicht im Team, begibt sich Janey dann doch noch auf die eisige Mission in der Antarktis. Alex Vater, Kopernikus, der für die Verwirklichung seines Plans sogar die Zerstörung der Erde in Kauf nimmt, muss besiegt werden.

Beurteilungstext

Dieses Buch macht wie die drei vorherigen erschienenen Bücher der Reihe Jane Blond durch glitzernde Schrift und comicartige Gestaltung der Hauptdarstellerin auf dem Einband auf sich aufmerksam.
Leider ist es schwierig durch die vielen Begriffe aus dem Spionageleben durchzublicken. Zum Verständnis befindet sich am Ende des Buches ein Agentenlexikon, ohne dass der Leser wahrscheinlich völlig hilflos wäre.
Schon zu Beginn der Geschichte ist es schwierig die Situation zwischen Janey und ihrem Vater, der einmal als echter Abe und dann wieder als Spiegel auftritt, richtig einzuschätzen. Während des ganzen Buches kann der Leser bei den ständigen Wechseln der Gestalten, die die einzelnen Personen einnehmen, leicht den Überblick verlieren. Konzentriertes Lesen ist angesagt. Spannung ist auf jeden Fall bis zum Schluss garantiert.
Bei der etwas langatmigen Einleitung des Abenteuers im Übungscamp werden vor allem die Rivalitäten unter den verschiedenen Agenten herausgearbeitet, bis es dann endlich an die Aufklärung des nächsten Falls geht. Janeys Enttäuschung ist groß als ihr Vater sie nicht in das Team für die Antarktis beruft. Vor lauter Frust will sie schon ihr Agentenleben an den Nagel hängen als sie ein Hilferuf erreicht und sie doch noch an der Aufklärung des Falles in der Antarktis teilnehmen kann. Nachdem sie auf abenteuerliche Weise ihren Freund Alex befreien kann, gelingt es ihr auch noch ihren Vater aus den Fängen der Riesenkrake zu retten.

Für namentlich oder mit Namenskürzel gekennzeichnete Beiträge und Beurteilungen liegt die presserechtliche Verantwortung beim jeweiligen Autor bzw. bei der jeweiligen Autorin.

Diese Rezension wurde verfasst von PF.
Veröffentlicht am 01.01.2010

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