Die Weihnachtsäpfelchen

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Teaser

Familie Schmidt wohnt in der Stadt, die Balmers auf dem Land. Ein Markttag in der Stadt führt dazu, dass sich die Familien kennenlernen.Es folgen gegenseitige Besuche.
Eine Kindergeschichte aus der Schweiz.

Beurteilungstext

Lisa geht mit ihrer Mutter auf den Markt um Obst und Gemüse einzukaufen. Und weil sie “echte Städter “ sind, kann so ein Bummel schon mal ganz spannend werden.
Als an einem Stand mit Äpfeln durch die Unachtsamkeit eines Jungen ein Missgeschick passiert, freundet sich Lisa mit dem Bauernkind Katrin, die mit ihrer Mutter diesen Stand betreut, an.
Beim nächsten Marktbesuch kommt auch Urs, Lisas jüngerer Bruder mit, weil er neugierig geworden ist.
Einkäufe am Stand von Katrin und ihrer Mutter bewirken, dass sich alle näher kommen und so lädt Frau Balmer die Schmidts aufs Land ein. Bei diesem Besuch erfahren die Stadtkinder viel Wissenswertes über das Leben auf dem Land.
Auch ein Gegenbesuch bleibt nicht aus, am Vormittag des 25. Dezembers. Länger ist nicht machbar, denn am Nachmittag müssen, wie immer, die Tiere versorgt werden.
Eine völlig unspektakuläre Kindergeschichte, die aufgrund ihrer doch etwas fremden Erzählweise(Verniedlichungsformen wie “Tännchen”, “Äpfelchen”, “Dörfchen”) naiv und verstaubt rüberkommt, wie aus längst vergangenen Zeiten. So wirken auch die Illustrationen auf mich.
Hinzu kommen grobe Verstöße in der Schreibung des s- Lautes (Draussen, gross, Begrüssung, beissen), die das Buch für Erstleser völlig unbrauchbar machen.

Aus genannten Gründen kann ich dieses Buch nicht weiterempehlen.