Der Sunshine-Chip

Schlagwörter

• Forschen
• Naturwissenschaft
• Technik

Teaser

Sieben 12jährige Schüler entfliehen dem schlechten Wetter der Sommerferien in ein kostenloses tropisches Ambiente, das künstliche unter Glas erstellt wurde. Nach einem unkontrollierten Unwetter kommen die Jugendlichen dunklen Machenschaften der künstlichen Versuchobjektes auf die Schliche und können die Welt draußen nach abenteuerlichen Ereignissen vor einer Katastrophe bewahren.

Beurteilungstext

Den 12jährigen Freunden Ben, Jennifer, Frank, Thomas, Mirian, Achmed und Kolja werden die verregneten Ferien zum Abenteuer in einem Versuchsobjekt in Mecklenburg, das Wetter künstlich herzustellen vermag. Als das künstliche Wetter unkontrolliert ein Unwetter hervorbringt, kommen die Jugendlichen und, wie sie später herausfinden auch die reale Welt, in Gefahr. Mit Mut, Einfallsreichtum und guter Zusammenarbeit gelingt es den Jugendlichen hinter die dunklen Machenschaften der Wetterspezialisten zu blicken. Sie erkennen die Gefahr für die reale Welt und setzen gemeinsam alles daran, das Computersystem auszuschalten. Für die jungen Leser ist das ganze ein Leseabenteuer. Sie können sich selbst mit den handelnden Personen identifizieren und sich mit ihnen vergleichen. Dabei bietet die Handlung inhaltlich viel phantastisches, doch die Aktionen, die die Jugendlichen meistern, sind nicht immer glaubhaft in Bezug auf ihr Alter. In den Formulierungen gibt es überaus viel wörtliche Rede und der Anschein entsteht, dass möglichst jeder der sieben Leute immer wieder an die Reihe kommen soll. Dadurch wird es manchmal etwas langatmig.