Der kleine Rabe Socke
- Autor*in
- Moost, Nele
- ISBN
- Übersetzer*in
- –
- Ori. Sprache
- –
- Illustrator*in / Sprecher*in
- Rudolph, Annet
- Umfang
- –
- Verlag
- –
- Gattung
- Digitale MedienFilm
- Ort
- Hamburg
- Jahr
- 2014
- Preis
- 13,99 €
- Bewertung
Schlagwörter
Teaser
Versehentlich beschädigt der kleine Rabe Socke den Staudamm. Das Wasser dringt immer tiefer in den Wald und die Heimat vieler Tiere ist bedroht.
Beurteilungstext
Bisweilen etwas frech und nicht immer ganz ehrlich gelingt Rabe Socke in der Regel erstaunlich schnell die Aussöhnung mit anderen. Diesmal aber ist er zu weit gegangen, der Staudamm ist beschädigt und die Heimat vieler Tiere in Gefahr. Helfen können jetzt nur noch die Biber. Gemeinsam mit seinen Freunden, dem ängstlichen Schaf Wolle und Eddi, dem starken Bär, macht er sich auf den Weg. In der Zwischenzeit haben die anderen Tierkinder alle Hände voll zu tun, um das Missgeschick vor Frau Dachs zu vertuschen. Wird es ihnen gelingen den Wald zu retten?
Der Film ist identisch mit dem original Kinotrailer und basiert auf der gleichnamigen Kinderbuchreihe der Autorin Nele Moost und der Illustratorin Annet Rudolph. Neben Jan Delay haben u.a. auch Katharina und Anna Thalbach den kleinen Trickfilmhelden ihre Stimmen geliehen. Als Zusatz findet man auf der DVD Interviews mit ihnen, das Booklet enthält neben einem Ausmalbild auch ein kleines Quiz zu den fünf Hauptfiguren.
Der Film selbst reicht von lustig über abenteuerlich bis hin zu einem etwas zu kitschigen Ende und ist der Zielgruppe angemessen. Fragen dürften lediglich die Vergiftung des Bären durch Beeren mit anschließenden Halluzinationen und merkwürdigem Verhalten aufwerfen.