Der geniale Herr Kreideweiß

Autor*in
Taschinski, Stefanie
ISBN
978-3-401-60623-1
Übersetzer*in
Ori. Sprache
Illustrator*in
Renger, Nikolai
Seitenanzahl
216
Verlag
Arena
Gattung
Buch (gebunden)Fantastik
Ort
Würzburg
Jahr
2023
Lesealter
10-11 Jahre8-9 Jahre
Einsatzmöglichkeiten
BüchereiFreizeitlektüre
Preis
14,00 €
Bewertung
sehr empfehlenswert

Schlagwörter

Teaser

Herr Kreideweiß wird nach den Sommerferien der neue Klassenlehrer der 3d. Die Kinder der Klasse finden heraus, dass mit ihrem Lehrer und seinem Fahrrad etwas magisches los ist. Er kann damit fliegen und auch das Plüschschaf hat magische Eigenschaften.

Beurteilungstext

An der Lilienthal Schule lernt die Klasse 3d, die nach den Sommerferien einen neuen Klassenlehrer bekam, Herrn Kreideweiß. Schon bald merken die Kinder, dass mit ihrem Lehrer etwas besonderes los ist, denn sie haben ihn mit seinem Rad fliegen und eine Bruchlandung machen sehen. Herr Kreideweiß weiß selbst nicht, wie ihm geschieht. Er hat wohl eine außergewöhnliche Erbschaft gemacht, dazu fährt er nach Schloss Krötenfels und erbt dort das wuulige Glücksschaft, den kichernden Koffer und den legendären Levitatus QX100. Der sieht allerdings wie ein hochwertiges Fahrrad aus. Nun passieren Herrn Kreideweiß die außergewöhnlichsten Sachen, sein Rad fliegt, das Schaf wird lebendig.
In der Schule hat ihn die Direktorin auf dem Kieker. Er hat schon eine lange Liste Minuspunkte gesammelt und seine Schüler beschließen, ihm zu helfen.
Voller fantasievoller Komik und Humor entwickelt sich eine Schul- und Fantasygeschichte, die ihresgleichen sucht. Während die Schulkinder um Emil, Matti, Büschi und anderen jeder ganz irdische Probleme mit Eltern, Lernen, Freundschaften usw. haben, versuchen sie alle gemeinsam hinter die Geheimnisse des Lehrers zu kommen und ihn vor weiteren Minuspunkten der Direktorin zu schützen. Denn Herr Kreideweiß hat magische Kräfte geerbt, weiß aber nicht, wie sie funktionieren und wie er sie bändigen kann. Herr Kreideweiß setzt sich aber auch mit ebenso großem Engagement für die Belange seiner Schüler und Schülerinnen ein, die sich mit ganz alltäglichen Kinderproblemen plagen.

Bis auf die magischen, teils unbekannten Wörter ist die Sprache einfach und die Geschichte ist dadurch leicht lesbar. Die wörtliche Rede lässt die Figuren lebendig werden.
Es gibt farbige, meist kleine Illustrationen, die den Text begleiten und die Sinnerfassung unterstützen.
Das Buch stellt den Auftakt zu weiteren Bänden über Herrn Kreideweiß, seine Erbschaft und seine Schüler dar und man kann sich schon auf den Folgeband freuen.

Für namentlich oder mit Namenskürzel gekennzeichnete Beiträge und Beurteilungen liegt die presserechtliche Verantwortung beim jeweiligen Autor bzw. bei der jeweiligen Autorin.

Diese Rezension wurde verfasst von IBR; Landesstelle: Thüringen.
Veröffentlicht am 19.12.2023

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